Unsere Redaktion empfiehlt Buchtipps für Logistiker aus den Bereichen Supply Chain Management, Allgemein, E-Business und Materialwirtschaft & Produktion.
Das Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS bringt ab sofort seine Kompetenz auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz (KI) in die langjährige Forschungspartnerschaft mit ein.
Mehr als 20 sogenannte Entwicklungsprojekte – vom digitalen Frachtbrief (eCMR) und Vorbereitungen für EU-weite digitale Frachtinformationen (eFTI) über KI-basierte Estimated-Time-of-Arrival-Services bis hin zu IoT-Devices und dynamischen Transportrobotern – wurden in Dortmund umgesetzt.
Durch die von Airbus finanzierte Stiftungsprofessur an der HSBA Hamburg School of Business Administration soll der Ausbau der Lehre und der Forschungsaktivitäten auf diesem Gebiet ermöglicht werden.
Ein Institut, das auf eine 120-jährige Geschichte zurückblickt: Das ist das IFL, das Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme am Karlsruher Institut für Technologie. Heute steht das IFL für die Arbeit mit selbstlernenden Robotern, autonom fahrenden FTF und dem Einsatz von KI.
Im Fokus steht das Potenzial für Automatisierung der Logistik – von digitalen Produktpässen über automatisierte Finanztransaktionen bis zum Erstellen und Teilen von Transportdokumenten.
Das Intelligent Logistics Systems Lab am Massachusetts Institute of Technology wird Methoden und Technologien, die auf künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen basieren, nutzen, um die logistischen Probleme mit den größten Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft anzugehen.
Vom Anbau bis hin zum Verbraucher: Die 60 Bachelorstudenten des Studiengangs „Lebensmittellogistik und -management“ und ein halbes Dutzend Promovenden am Institut für Frischproduktlogistik der Hochschule Geisenheimhaben die gesamte Food Supply Chain im Blick.
Wie kann autonomes Frachthandling die Effizienz und Leistungsfähigkeit in der Luftfracht steigern? Dieser Frage geht ein Teilprojekt des „Digitalen Testfelds Air Cargo“ am Flughafen München nach.
Die Hochschule Bremerhaven wirbt mit ihrem maritimen Flair und aus allen Teilen Deutschlands kommen Studenten hierher, um sich an der „Hochschule am Meer“ zum Bachelor oder Master zu qualifizieren. Auch angehende Logistikexperten zieht es in die Hafenstadt.
Das vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr mit rund sieben Millionen Euro geförderte und noch bis September 2024 laufende Projekt beleuchtet digitale Potenziale für die Luftfrachttransportkette.
Wer im Bachelor-Studiengang „Digitale Bahnsysteme“ an der Hochschule Bielefeld eingeschrieben ist, profitiert vom Know-how von gleich vier staatlichen Lehreinrichtungen. Die künftigen Ingenieure lernen auf dem Gelände der DB Systemtechnik in Minden. Am Campus Gütersloh forschen Big-Data-Analysten daran, die Logistik per KI-Algorithmen weiterzuentwickeln.
Über fünf Jahre hinweg soll das Vorhaben ab 2024 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanziert werden – als eines der ersten interdisziplinären Verbundprojekte an einer Hochschule.
An der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft in Ludwigshafen schlüpfen Masterstudenten in die Rolle von Supply Chain Managern. Handlungsorientierte Lehrmethoden trainieren die Fähigkeit, agil zu bleiben und sich im harten Logistikalltag zu bewähren.
Wie die Industrie vom Stuttgarter Forschungsverbund ARENA2036 profitieren kann, erläutert Prof. Dr. Robert Schulz, Leiter des Instituts für Fördertechnik und Logistik der Universität Stuttgart.
Optimierungsprobleme mit Quantencomputern lösen: Zur Erforschung der Technologie bündeln das Fraunhofer CML und drei weitere Fraunhofer-Institute ihre Kräfte.
Ein nachhaltiges Weinfest, Landbusse, die auch Waren transportieren, und die Strategie der Bundesregierung zur Reduzierung von CO2 im Verkehrswesen – all diese Projekte treibt das Institut für angewandte Logistik der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt mit voran.
Prof. Dr. Johannes Fottner, Inhaber des Lehrstuhls fml an der TU München, setzt bei der technischen Logistik auf eine starke Kooperation mit der Industrie. Studenten will er für das Thema mit flexibler Robotik begeistern.
Früh hat sich das Fachgebiet Logistik der TU Berlin mit Nachhaltigkeit und Logistik in Schwellenländern beschäftigt. Die Studierenden lernen an Fallstudien sowohl bei heimischen Unternehmen als auch in Afrika, wie sich Prozesse verbessern lassen.
Die Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt unterhält ein ERP-Labor, in dem Studierende anhand realer Produktionsvorgänge lernen können mit Daten umzugehen. Um das Ganze möglichst praxisnah zu gestalten, arbeitet man mit einem Partner aus der Wirtschaft zusammen.
Prof. Dr. Julia Hartmann lehrt an der EBS Universität für Wirtschaft und Recht zumThema Nachhaltigkeit in der Supply Chain. Warum diese Aufgabe schön und herausfordernd zugleich ist und was sie sich von Arbeitgebern in derLogistik wünscht.
Die Hochschule Augsburg hat gemeinsam mit Partnern aus der Praxis visuelle Anleitungen speziell für Arbeitsschritte aus der Logistik entwickelt. Wo das Projekt heute steht und wer die Piktogramme nutzt.