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Logistik-Abkürzungen

Über 700 insbes. logistikrelevante Abkürzungen finden Sie in unserer kürzlich aktualisierten Abkürzungsdatenbank.

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3D-Druck und Additive Fertigung

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Replique offeriert eine industrielle 3D-Druckplattform, die es OEMs ermöglicht, Ersatzteile digital vorzuhalten. Bild: Replique
Fachartikel
Vom BASF-Inkubator ausgegründet
Replique bietet eine digitale Plattform für Industrieteile auf Abruf für den OEM-Markt. (Foto: Replique)
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Ersatzteillogistik: Replique wurde vom BASF-Inkubator ausgegründet
Getriebegehäuse: Im indirekten 3D-Druck gefertigt. (Foto: Deutsche Bahn/ Dominic Dupont)
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Instandhaltung: Deutsche Bahn schafft die Marke von 100.000 3D-gedruckten Ersatzteilen
Premium
DB Schenker stellt seinen neuen Service „On-DemandProduction“ weltweit einem breiten Kundenkreis zur Verfügung. Bild: Deutsche Bahn
Fachartikel
Ersatzteile per 3D-Druck
DB Schenker stellt seinen neuen Service „On-Demand-Production“ weltweit einem breiten Kundenkreis zur Verfügung. (Bild: DB Schenker)
News
3D-Druck: DB Schenker steigt in Ersatzteillieferung on demand ein
Durch den Einsatz der industriellen 3D-Druckplattform von Replique will Alstom die Vorlaufzeit und die Komplexität bei der Produktion neuer Serienteile reduizieren. (Bild: Alstom)
News
3D-Druck: Alstom kooperiert mit Replique zu kundenspezifischen Serienteilen
Dr. Henrike Wonneberger ist COO und Co-Founder von Replique. (Foto: Replique)
Fachartikel
Gastkommentar: Wie additive Fertigung den Druck aus den Lieferketten nehmen kann
Das Center of Competence 3D-Printing innerhalb von Daimler Truck hat eine Consulting-Einheit, Additive Manufacturing Solutions, gegründet, die anderen Unternehmen hilft, industriellen 3D-Druck für die Serien- und Ersatzteilversorgung zu nutzen. Bild: Daimler Truck
Fachartikel
3D-Druck: Schneller zum Ersatzteil
3D-Drucker im DB-Instandhaltungswerk Nürnberg. (Foto: DB AG)
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Ersatzteillogistik: Deutsche Bahn fährt auf 3D-Druck ab
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Fachartikel
Seifert Logistics Group investiert in additive Fertigung: 3D-Druck als Service
Der Logistikdienstleister Seifert Logistics nutzt seit Kurzem 3D-Druck - zum Beispiel zur Fertigung von Sonder- und Ersatzteilen. (Foto: Seifert)
News
Logistikdienstleistungen: Seifert Logistics setzt auf 3D-Druck
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Daimler Buses und Omniplus haben ein mobiles Druck-Center für die dezentrale Serienfertigung von 3D-gedruckten Ersatzteilen konzipiert. Bild: Daimler Truck AG
Fachartikel
Daimler Buses: Omniplus schafft mobiles 3D-Druck-Center für Omnibus-Ersatzteile
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Das Team von Replique entwickelte eine einfach integrierbare 3D-Druck-Plattform. Bild: Replique
Fachartikel
Replique: Industrielle 3D-Druck-Plattform für Ersatzteile-Markt von 500 Mrd. US-Dollar: 3D-Druck für Fertigung ondemand
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3D-Druck als Lösung gegen Lieferkettenunterbrechungen: Mit 3D-Druck Engpässe überbrücken
Daimler Buses und Omniplus haben ein mobiles Druck-Center für die dezentrale Serienfertigung von 3D-gedruckten Ersatzteilen konzipiert. (Foto: Daimler Truck AG).
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Ersatzteillogistik: Daimler Buses erschafft mobiles 3D-Druck-Center
(Foto: serkorkin/Fotolia)
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SCM: Mit 3D-Druck Lieferengpässe überbrücken
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Smart Solution Award 2020: Smarter 3D-Druck gewinnt
3D-Druck bietet ganz neue Möglichkeiten – aber kann die Technologie auch die Stadtlogistik entlasten? (Bild: Fotolia/belekin)
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Hypermotion 2020: 3D-Druck und Stadtlogistik
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Die BMW Group hat ihren Additive Manufacturing Campus im bayerischen Oberschleißheim nun offiziell eröffnet. Bild: BMW
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Additive Fertigung: BMW Group eröffnet Additive Manufacturing Campus in Oberschleißheim
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Würth Industrie Service nutzt Potenziale der additiven Fertigung im Maschinenbau - Dienstleistungsangebot ab Losgröße 1: Sichere C-Teile
Ersatzteil aus dem 3D-Drucker: Der Radsatzlagerdeckel schützt die Lok unter anderem vor aufwirbelndem Schotter. (Foto: Deutsche Bahn)
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Ersatzteillogistik: Schwere Metallteile aus dem 3D-Drucker
Deutsche Unternehmen schätzen laut einer Bitkom-Umfrage auch die Möglichkeit, individualisierte Produkte herstellen zu können. (Foto: hopsalka, Fotolia)
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Studie: Deutsche Industrie setzt zunehmend auf 3D-Druck
Feierlicher Schnitt mit 3D-Schere: v.l.n.r. Oliver Schauerte, Leiter Forschung Werkstoffe und Fertigungsverfahren, Eckhard Ritz, Leiter Werkzeugbau Marke Volkswagen, und Uwe Schwartz, Leiter Planung Marke Volkswagen, eröffnen das „Projekthaus Additive Fertigung“. (Foto: Volkswagen)
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Additive Verfahren: Volkswagen Werkzeugbau eröffnet 3D-Druck-Zentrum
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3D-Drucker in Aktion: Der Printer baut das Druckobjekt auf. Bild: Fotolia.com/ hopsalka
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Living 2038: QVC erforscht Auswirkungen von 3D-Druck und KI auf Konsum: 3D-Druck beeinflusst bald den Alltag
Print-à-porter: Kleidung und Schuhe probieren wir in Zukunft nicht mehr an, wir lassen sie nach Maß fertigen. Auch das Wunschgericht kommt künftig aus dem 3-D-Drucker, so die QVC-Zukunftsstudie "Living 2038". (Foto: QVC)
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Zukunftsstudie: Wie leben wir künftig mit 3D-Druck, künstlicher Intelligenz & Co?
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DB Schenker erweitert Logistik-Service: 3D-Druck auf Bestellung
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Quo vadis Ersatzteillogistik 2025?
Alternative zum Transport: DB Schenker startet ins 3D-Druck-Zeitalter durch und bietet spezielle Waren aus der Druckmaschine an. | Foto: Jean Song/Adobe Stock
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3D-Druck: Full-Service bei DB Schenker
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Volkswagen beschäftigt sich seit vielen Jahren mit 3D-Druck: 2015 prüfte der damalige VW-Chef Martin Winterkorn (mitte) in Wolfsburg ein mittels 3D-Drucker hergestelltes Bauteil. Bild: Volkswagen AG
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3-D-Druck ist keine Spielerei
Technologiekonzern Siemens stellte auf der HANNOVER MESSE 2018 sein erweitertes IoT-Betriebssystem MindSphere sowie seine Zukunftspläne vor. (Bild: Lehmann)
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Industrie 4.0: Siemens stellt aktuelle und zukünftige Konzepte vor
Im Metalldrucker am Innovationszentrum von Thyssenkrupp sollen selten benutzte Ersatzteile schnell und günstig enstehen. (Foto:Thyssenkrupp)
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Ersatzteillogistik: Thyssenkrupp baut Kompetenz in 3D-Druck aus
Magischer Moment: Im Bauraum des 3D-Laserdruckers ist erstmals eine metallische Thermostatabdeckung durch selektives Laserschmelzen (SLM) entstanden. Wird die Plattform angehoben, schiebt sich der pulverförmige Aluminium-Silizium-Werkstoff zur Seite, die Umrisse des Bauteils werden sichtbar. | Foto: Daimler
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Ersatzteillogistik: Daimler druckt erstmals Metall-Teile für Lkw
Mit dem neuen Lager am Frankfurter FLughafen will Group7 sich auch im Bereich E-Commerce etablieren. (Simulationsbild: Group7)
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Logistikimmobilien: Group7 baut am Frankfurter Flughafen
3D-Druck: Die größten Vorteile sehen die befragten Verbraucher in der Individualität der Gegenstände (81 Prozent). (Foto: hopsalka/Fotolia)
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Ersatzteillogistik: Verbraucher geben Einschätzung zu 3D-Druck
Mit dem 3-D-Drucker will Renault ein Viertel an Teilen und Gewicht bei Motoren einsparen, mit entsprechenden Vorteilen für Nutzlast und Verbrauch. (Foto: Renault Trucks)
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Transport: Motor aus dem 3D-Drucker bringt mehr Nutzlast
Additive Fertigung: Der Trend Report geht davon aus, dass der 3D-Druck die Massenproduktion nicht ersetzen, sondern um zusätzliche Produktionsmethoden ergänzen wird.(Grafik: DHL)
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Trendreport: 3D-Druck birgt Potenziale für die Logistik
Adidas-Logo: Der Konzern plant den Aufbau einer neuen Speedfactory in Atlanta. Foto: Adidas
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Neubau: Adidas plant Speedfactory in Atlanta
Die Gesichter des neuen Verbands 3DDruck (v.l.): Vorstandsvorsitzender Dr. Justus Bobke, Beiratsmitglied Manfred Ostermeier und Beiratsvorsitzender Henning Finck. (Foto: Verband 3DDruck)
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Gründung: 3D-Druck bekommt eigenen Verband
Ab September haben Kunden bei Daimler die Option, 30 Ersatzteiltypen für Lkw aus dem 3D-Drucker zu bestellen. Foto: Daimler
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3D-Druck: Deutsche Firmen haben die Nase vorn
Frisch gedruckt: Daimler bietet ab September Ersatzteile für seine Lkw aus dem 3D-Drucker an. (Foto: Daimler)
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3D-Druck: Mercedes-Benz druckt jetzt Ersatzteile
Grafik: Bitkom
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Ersatzteillogistik: 3D-Druck soll Einzug halten
Ein neues Fieldlab in Rotterdam soll sich dem 3D-Druck widmen. (Foto: Fotolia.com/ adrian ilie825) (Symbolfoto)
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Hafen Rotterdam: „Fieldlab“ mit 3D-Druckern geplant
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Automotive: MAN-Pilotprojekt erforscht Vorteile von 3D-Druck in Ersatzteillogistik
Besiegelten den Kooperationsvertrag: Adidas-Markenvorstand Eric Liedtke (li.) und Dieter Manz, Manz-Vorstandsvorsitzender. (Foto: Manz AG)
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„Speedfactories“: Schuhproduktion näher an die Konsumenten bringen
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Disruptive Change: Volkswagen führt digitalen metallischen 3D-Druck ein: Chancen und Risiken der additiven Fertigung