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Zutrittskontrolle: Smartphone regelt Zugang

Die Zutrittsmanagement-Anwendung von Bosch kommt ohne Chipkarte aus..

Diw Anwendnung Mobile Access soll die Zutrittskontrolle dank zertifikatsbasierter Kommunikation und einer Option für die Zwei-Faktor-Authentifizierung besonders sicher machen. (Bild: Bosch)
Diw Anwendnung Mobile Access soll die Zutrittskontrolle dank zertifikatsbasierter Kommunikation und einer Option für die Zwei-Faktor-Authentifizierung besonders sicher machen. (Bild: Bosch)
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Therese Meitinger

 Mit der im Juni vorgestellten Applikation „Mobile Access“ will Bosch eine Zutrittsverwaltung für Gebäude und geschützte Bereiche ermöglichen, die ohne zusätzliche Identifikationsmedien, wie Plastikkarten, auskommt. Mobile Access sei dabei vollständig in das bewährte Access Management System von Bosch integriert, gibt das Unternehmen an.

Mit wenigen Klicks können laut Firmenangaben berechtigte Personen, beispielsweise Mitarbeiter aus dem Facility Management oder der IT, Zugangsberechtigungen im lokalen Zutrittsmanagementsystem konfigurieren und anlegen. Die Besucher- und Mitarbeiterdaten lassen sich demnach anschließend über eine intuitive, browserbasierte Oberfläche einfach verwalten. So können Bosch zufolge die Berechtigungsnachweise remote und einfach als Link oder QR-Code an eine App auf mobile Endgeräte der Nutzer gesendet und bei Bedarf wieder gelöscht werden.

„Die meisten Menschen haben ihr Smartphone in der Regel immer und überall dabei. Berechtigungsnachweise auf mobilen Endgeräten zu speichern, hat mehrere Vorteile“, erklärt Gregor Schlechtriem, Senior Vice President bei Bosch Building Technologies.

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