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Zustellung: Lieferdrohne mit bis zu 40 Kilogramm Nutzlast

Die FC30 von DJI kann eine maximale Fluggeschwindigkeit von 20 Metern pro Sekunde erreichen

DJI FlyCart 30 eignet sich auch für Transporte wie beispielsweise in den Bergen, auf hoher See oder in der Notfallrettung . (Bild: DJI)
DJI FlyCart 30 eignet sich auch für Transporte wie beispielsweise in den Bergen, auf hoher See oder in der Notfallrettung . (Bild: DJI)
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Therese Meitinger

DJI, chinesischer Anbieter von Zivildrohnen und Kameratechnologien, hat am 10. Januar die Lieferdrohne „DJI FlyCart 30“ (FC30) vorgestellt. Die FlyCart 30 erledige gängige Transportaufgaben sehr zuverlässig mit hoher Tragfähigkeit, einer großen Reichweite und intelligenten Funktionen, heißt es in einer Pressemitteilung. Transporte wie beispielsweise in den Bergen, auf hoher See oder in der Notfallrettung könnten nun mit größerer Effizienz und Flexibilität durchgeführt werden.

 Christina Zhang, Senior Director of Corporate Strategy bei DJI:

„Wir sind optimistisch, dass die FlyCart 30 zu einer zuverlässigen Lösung für die Luftfrachtlieferung wird, um komplexe Probleme beim Gelände- und Terminaltransport effizient, wirtschaftlich und vor allem sicher aus der Luft zu lösen.“

Hohe Nutzlast bei großer Reichweite

Die FC30 verfügt nach Unternehmensangaben über Karbonfaser-Propeller mit koaxialer 4-Achsen-Mehrfachrotorkonfiguration mit acht Blättern und kann eine maximale Fluggeschwindigkeit von 20 Metern pro Sekunde erreichen. In der Konfiguration mit zwei Akkus kann sie demnach eine Nutzlast von 30 Kilogramm mit einer Reichweite von 16 Kilometern tragen. In der Notkonfiguration mit einem Akku erhöht sich DJI zufolge die Nutzlastkapazität auf 40 Kilogramm mit einer Reichweite von acht Kilometern. Die DJI O3-Übertragung sorge für eine stabile Verbindung zwischen Drohne und Fernbedienungen über eine Distanz von bis zu 20 Kilometern, heißt es. Der Dual-Operator-Modus ermögliche die Übertragung der Steuerung zwischen zwei Piloten an verschiedenen Positionen mit einem einzigen Klick.

Die FC30 gewährleistet Produktleistung und Sicherheit laut der Mitteilung auch bei erschwerten Witterungsbedingungen und in unwegsamen Gelände. Die FC30 verfügt demnach über die Schutzart IP55, kann bei Temperaturen von -20 bis 45 °C betrieben werden und ist für Windgeschwindigkeiten bis zwölf Metern pro Sekunde geeignet. Die Standard-Propeller sind für Höhen bis 6.000 Meter optimiert und unterstützen Flughöhen bis 3.000 Meter bei einer Nutzlast von 30 Kilogramm. Selbstheizende Akkus sorgen laut DJI selbst bei niedrigen Temperaturen für eine optimale Leistung

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