Zollsoftware: Keine Angst vor Exportkontrolle

Mit der Software „BEO-Exportkontrolle“ können Unternehmen demnach ihre Artikel automatisiert auf mögliche Beschränkungen prüfen.

Mit der Beo-Exportkontrolle können Unternehmen ihre Artikel automatisiert auf mögliche Beschränkungen prüfen, um diese frühzeitig zu erkennen. (Beo)
Mit der Beo-Exportkontrolle können Unternehmen ihre Artikel automatisiert auf mögliche Beschränkungen prüfen, um diese frühzeitig zu erkennen. (Beo)
Therese Meitinger

Vor jeder Ausfuhr ist das exportierende Unternehmen dazu verpflichtet, vor Vertragsabschluss eine Sanktionsprüfung gegen die aktuellen Antiterrorlisten durchzuführen. Hinzu kommt eine Exportkontrolle, die ebenfalls als Prozess dokumentiert werden muss.

Der Endinger Softwareanbieter Beo hat sich auf die Fahnen geschrieben, Unternehmen mit Softwaremodulen zu unterstützen, die den Zugriff auf tagesaktuelle Daten zur rechtssicheren Abwicklung von Exportkontrollen und Sanktionsprüfungen ermöglichen. Damit könnten Anwender die Prüfungen rechtssicher protokollieren und zeitsparend automatisieren, so Beo.

Mit der „BEO-Exportkontrolle“ können Unternehmen demnach ihre Artikel automatisiert auf mögliche Beschränkungen prüfen, um diese frühzeitig zu erkennen. Die Software informiert die Anwender beispielsweise tagesaktuell über mögliche Änderungen der Dual-Use-Verordnung. tm