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Wearables: Ludwig Meister kommissioniert mit Nimmsta

Der technische Händler hat seine Effizienz im Warenein- und -ausgang mit einer Smart Watch des Münchner Anbieters um 50 Prozent gesteigert.

Ludwig Meister pickt mit Smart Watches von Nimmsta und konnte auf diese Weise die Effizienz in der Logistik steigern. (Foto: Nimmsta)
Ludwig Meister pickt mit Smart Watches von Nimmsta und konnte auf diese Weise die Effizienz in der Logistik steigern. (Foto: Nimmsta)
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Sandra Lehmann

Der Technische Händler Ludwig Meister, Dachau, hat in seine Logistik Smart Watches des Münchner Anbieters Nimmsta integriert. Das berichtet der Wearable-Spezialist in einer Pressemitteilung. Ziel sei es demnach gewesen, die Herausforderungen im Warenein- und -ausgang des Unternehmens inklusive der notwendigen Datenerfassung zu stemmen und gleichzeitig die Mitarbeiter zu entlasten.

Eine der größten Herausforderungen im Warenein- und -ausgang bei Ludwig Meister ist nach Firmenangaben das hohe Volumen. Die großen Mengen an ankommenden Waren müssen effizient und schnell verarbeitet werden. Dazu kommt die Überprüfung auf Schäden, Mängel oder fehlende Teile. Dies erfordere genaue Inspektionen sowie die Dokumentation und Datenerfassung. Alle Informationen zu den eingehenden Waren, wie Lieferanten, Mengen und Seriennummern, müssten sorgfältig erfasst werden. Im Warenausgangsprozess sei insbesondere die Auftragsabwicklung wichtig, sodass stets die richtigen Produkte ausgewählt, verpackt und versandt werden.

Als Vorteile der Nimmsta-Lösung sieht man bei Ludwig Meister insbesondere das mit 45 Gramm geringe Gewicht der Smartwatch sowie die dadurch entstehende Möglichkeit freihändig zu arbeiten. Durch die flexible Klettfixierung auf dem Handrücken könne der Mitarbeiter die Position der Smart Watch und des Triggers auf der Handstulpe ergonomisch für sich persönlich auswählen. Der Körper werde so gezielt entlastet und die Leistung des Mitarbeiters erhöht.

Die Smart Watch bleibt während der ganzen Schicht am Handrücken des Mitarbeiters, so dass die Hände immer frei sind, um die Ware sicher greifen zu können. Die anfallende Greif- und Suchzeit bei dem Einsatz des Pistolenscanners entfalle mit Nimmsta gänzlich. Zudem seien die Mitarbeiter sehr viel mobiler und flexibler in ihrer Bewegung, was gleichzeitig die Arbeitssicherheit erhöhe. Wie Nimmsta berichtet, konnte Ludwig Meister durch den Einsatz der Smart Watch die Einzelprozesse im Warenein- und Ausgang um jeweils zwei Sekunden verkürzen und damit eine Effizienzsteigerung von 50 Prozent erreichen.

„Wir sind überzeugt von dem phänomenalen Handling der NIMMSTA Smart Watch. Wir sind 50 Prozent effizienter im Wareneingangsprozess, deshalb werden wir auf jeden Fall noch weitere Bereiche mit Nimmsta ausstatten“, sagt Matthias Dambach, Leiter der Zentrallogistik bei Ludwig Meister.

Perspektivisch ist geplant, die Anzahl der eingesetzten Smart Watches auf 30 Stück zu erhöhen und das Touch Display der Lösung künftig vollumfänglich zu nutzen, heißt es vonseiten Ludwig Meister.

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