Am 5. November stellte der auf industriellle AR-Lösungen spezialisierte Anbieter Ubimax ein neues Bezahlmodell vor: Mit dem Everything-as-a-Service-Angebot (XaaS) richtet sich die Bremer Firma an Unternehmen, die AR-Lösungen im größeren Umfang einsetzen wollen. Die monatliche Gebühr von 200 EUR beinhaltet laut Ubimax die notwendige Hardware, Software sowie relevante Dienstleistungen, die es Unternehmen ermöglichen sollen, Technologie zeitnah und ohne Vorabinvestitionen zu implementieren.
FastTrack Templates mit vorgefertigten Workflows
Das XaaS-Angebot sei als Sonderaktion auf das vierte Quartal 2019 begrenzt und nur mit vordefinierten „FastTrack Templates“ für „After-Sales“ und „Order Picking“ verfügbar, so Ubimax. Die FastTrack Templates beinhalten demnach vorgefertigte Workflows für Inspektion, Remote Support und Kommissionierung und lassen sich mit dem Frontline Creator, dem integrierten AR-Authoring-Tool, einfach bearbeiten und an eigene Bedürfnisse anpassen. Der XaaS-Ansatz sei einfach zu kalkulieren und skalieren, so Ubimax.
Dr. Hendrik Witt, CEO von Ubimax, erklärt:
„Da wir nun neue Skalierungsdimensionen bei Kunden wie BMW oder Coca-Cola sehen, die in kürzester Zeit, Hunderte von Geräten einsetzen, haben wir uns entschieden, das Everything-as-a-Service Modell auf den Markt zu bringen. Es ermöglicht Unternehmen sofort mit größeren produktiven Roll-outs zu beginnen, ohne im Voraus insbesondere in benötigte Hardware investieren zu müssen.“
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