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VW-Warnstreik: Tausende ziehen zum Eintracht-Stadion

(dpa) Mit den Warnstreiks bei Volkswagen erreicht die Krise beim Autobauer ein neues Ausmaß. Auch in Braunschweig ist der Unmut riesig.

Mitarbeiter von Volkswagen kommen im niedersächsischen Braunchweig zu einer Streikkundgebung vor dem Eintracht-Stadion. Die IG Metall ruft an mehreren deutschen Volkswagen-Standorten zu Warnstreiks auf. (Foto: Christian Brahmann/dpa)
Mitarbeiter von Volkswagen kommen im niedersächsischen Braunchweig zu einer Streikkundgebung vor dem Eintracht-Stadion. Die IG Metall ruft an mehreren deutschen Volkswagen-Standorten zu Warnstreiks auf. (Foto: Christian Brahmann/dpa)
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Im Zuge des Warnstreiks bei Volkswagen sind nach Gewerkschaftsangaben mehr als 4.500 Streikende vor das Stadion von Eintracht Braunschweig gezogen, wie die Nachrichtenagentur dpa berichtet.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer riefen unter anderem „bundesweit streikbereit“ oder auch „Vorstand raus“. An der Kundgebung nahmen vor allem Streikende aus dem VW-Werk Braunschweig und von der Finanztochter Financial Services teil.

Dem ältesten Werk der Volkswagen AG in Braunschweig schreibt das Unternehmen selbst eine zentrale Rolle für die Elektromobilität der Marke VW zu. Am Komponenten-Standort gehöre seit 2013 die Batterietechnologie dazu. Batteriesysteme für eine Vielzahl von batterieelektrischen und hybriden Fahrzeugen kommen aus der zweitgrößten Standort Niedersachsens mit rund 6.500 Mitarbeitern.

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