Verpackung: Mit passgenauen Paketen die Klimabilanz verbessern

Der niederländische Verpackungslösungsanbieter Sparck Technologies zeigt im Rahmen der LogiMAT 2023 (25. bis 27. April in Stuttgart) Praxisbeispiele für seine automatisierte Verpackungslinie „CVP“. Wie der Maschinenbauer im Vorfeld der Leistungsschau bekannt gab, können sich Interessierte am Messestand des Unternehmens darüber informieren, wie sie ihren ökologischen Fußabdruck deutlich reduzieren und dem Fachkräftemangel entgegenwirken können.

Mitarbeiter entlasten

Für Großversender eignet sich Sparck zufolge die „CVP Everest“: Die 2020 auf den Markt gekommene Lösung vermisst, schneidet, faltet, verklebt und etikettiert bis zu 1.100 maßgeschneiderte Transportkartons pro Stunde. Mittelständische Unternehmen erhalten im Rahmen der Messe Informationen über die kleine Schwester der „CVP Everest“, die „CVP Impack“. Diese produziere bis zu 500 passgenaue Pakete pro Stunde. Durch den Einsatz der automatisierten Verpackungslösung werden laut Anbieter Kapazitäten von bis zu zehn beziehungsweise 20 Mitarbeitern frei – diese können für andere, anspruchsvollere Aufgaben eingesetzt werden. Zusätzlich könne durch geringeren Materialeinsatz und den Verzicht auf Füllmaterialien Verpackungsmüll eingespart werden.