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Umsätze vor dem Einbruch

Experten fürchten 2009 im Intralogistikbereich ein Minus von acht Prozent.
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Thilo Jörgl
Trübe Aussichten: Nach einem Umsatzplus von neun Prozent 2008 fürchten die Intralogistik-Spezialisten 2009 für ihren Bereich einen Einbruch von acht Prozent. Diese Prognose gab der Sprecher des Forums Intralogistik, Christoph Hahn-Woerle, bei der Jahrespressekonferenz bekannt. Die Vorhersage sei noch optimistisch, so Hahn-Woerle. Er rechnet zudem damit, dass die Systemhersteller dieses Jahr nicht um Kurzarbeit herumkommen. Auch Insolvenzen wolle er nicht ausschließen. Als Trend lässt sich dem Forums-Sprecher zufolge derzeit beobachten, dass die Kunden den Return on Investment deutlich früher als bisher erwarten. 2008 ging knapp die Hälfte aller Intralogistik-Produkte ins Ausland. Das wichtigste Abnehmerland waren die USA mit einem Volumen von 1,12 Mrd. Euro, was einem plus von acht Prozent entspricht.
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