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Transportlogistik: Action und Fiege starten Elektro-Pilotprojekt

Der Non-Food-Discounter und sein Logistikpartner setzen in einem Pilotprojekt auf zwei E-Lkw, um die Nachhaltigkeit zu fördern.

Judia Elkadi (li.), Head of Supply Chain Outbound Logistics bei Action, und Hannes Streeck, Managing Director des Fiege-Geschäftsbereichs Fast Moving Consumer Goods. (Foto: Action)
Judia Elkadi (li.), Head of Supply Chain Outbound Logistics bei Action, und Hannes Streeck, Managing Director des Fiege-Geschäftsbereichs Fast Moving Consumer Goods. (Foto: Action)
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Matthias Pieringer

Der Non-Food-Discounter Action hat zusammen mit seinem Logistikdienstleistungspartner Fiege kürzlich zwei E-Lkw in Betrieb genommen. Wie Action mitteilte, starten die E-Lkw vom Distributionszentrum in Biblis, Hessen. Bei den Fahrzeugen handelt es sich um den „Volvo FH Electric“. Das Modell verfügt über eine Reichweite von rund 300 Kilometern und besitzt eine Batterieleistung von gut 450 kWh – damit könne ein Lkw täglich drei bis vier Action-Filialen emissionsfrei beliefern, so der Non-Food-Discounter.

In Deutschland betreibt Action mittlerweile über 480 Filialen. Rund 30 davon liegen im hessischen Einzugsgebiet rund um Biblis und können von nun an von den E-Lkw beliefert werden. Heiko Großner, Geschäftsführer von Action in Deutschland, freute sich über das Pilotprojekt: „Es ist großartig, zwei vollelektronische Lkw mit Action-Logos rund um Biblis auf den Straßen zu sehen.“

Mit dem Probelauf rund um das Thema E-Lkw möchte Action laut Geschäftsführer Großner die „Nachhaltigkeit in den Bereichen Logistik und Transport testweise verbessern und dann sukzessive ausbauen.“

Das Distributionszentrum in Biblis wird gemeinsam von Action und dem Logistikdienstleister Fiege betrieben.

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