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Swisslog: Mit Geschäftsjahr 2013 nicht zufrieden

Schweizer melden Einbußen bei Umsatz und EBIT.
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Matthias Pieringer

Der Intralogistikanbieter Swisslog, Buchs (Aarau, Schweiz), hat für das Geschäftsjahr 2013 einen im Vorjahresvergleich um drei Prozent niedrigeren Umsatz von 632,6 Millionen Schweizer Franken (umgerechnet etwa 519,4 Millionen Euro) verbucht. Der operative Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank um 17,7 Prozent auf 20,5 Millionen Franken. Die EBIT-Marge liege mit 3,2 Prozent im Bereich der Erwartungen, teilte die Swisslog Holding AG kürzlich mit.

„Auch wenn in einem anspruchsvollen konjunkturellen Umfeld ein Unternehmensergebnis von 11,9 Millionen Schweizer Franken erzielt wurde“, ist Swisslog nach eigenen Angaben mit dem Geschäftsjahr 2013 nicht zufrieden. Auf die Ausschüttung einer Dividende solle zugunsten einer beschleunigten Stärkung des Produktportfolios verzichtet werden, hieß es.

Swisslog rechnet für das Geschäftsjahr 2014 „nicht mit einer wesentlichen Verbesserung der konjunkturellen Rahmenbedingungen“. Der Wettbewerb werde intensiv bleiben, insbesondere in Europa und Nordamerika. In Asien erwarte man weiteres nachhaltiges Wachstum.

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