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Start-ups: Waku Robotics schließt erste Finanzierungsrunde ab

Plug & Play, der Technologiegründerfonds Sachsen und weitere investieren in das Robotik-Jungunternehmen.

Das Team von Waku Robotics hat in seiner ersten Finanzierungsrunde eine Million Euro eingesammelt. (Foto: Waku Robotics)
Das Team von Waku Robotics hat in seiner ersten Finanzierungsrunde eine Million Euro eingesammelt. (Foto: Waku Robotics)
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Die Waku Robotics GmbH, ein Marktplatz für die Auswahl, Bestellung und Integration von Industrierobotern, hat nach Eigenangaben eine erste Finanzierungsrunde mit einem Volumen von einer Million Euro abgeschlossen. Wie das Jungunternehmen mit Sitz in Dresden und Berlin im Rahmen einer Pressemeldung bekannt gab, gehören zu den Geldgebern unter anderem der Startup-Accelerator Plug & Play, der Technologiegründerfonds Sachsen sowie der Business Angel Hans-Jürgen Cramer.

Expansion vorantreiben

Mit dem Geld möchte Waku Robotics eigenen Aussagen zufolge die internationale Expansion des Unternehmens sowie die Entwicklung der hauseigenen digitalen Produkte, wie dem „Robot Solution Designer“, vorantreiben.

„Roboter werden die zukünftige Arbeitskraft sein. Die Nachfrage ist hoch, aber die Beschaffung ist aufgrund des fehlenden Marktüberblicks, des manuellen Designs der Lösung und der komplexen Integrationsprozesse oft schwierig sowie zeitaufwendig. Wir sind hoch motiviert, unterstützt von starken Investoren, den schnell wachsenden Robotikmarkt entscheidend mitzugestalten“, sagt Victor Splittgerber, CEO von Waku Robotics.

„Waku ist der fehlende Katalysator für eine effektive und effiziente Einführung von Robotern. Dies bringt sie in eine einzigartige Position, um ein Schlüsselfaktor der Roboterrevolution zu sein. Unternehmen, die nach schneller und intelligenter Automatisierung mit Robotern streben, werden um Waku Robotics nicht herumkommen“, so Hans-Jürgen Cramer, ehemaliger CEO von Vattenfall Europe, über seine Investition in Waku Robotics.

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