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Stapler: Schwarze Zahlen für Jungheinrich

Hamburger Konzern profitiert vom Auslandsgeschäft.
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Redaktion (allg.)
Der Markt für Flurförderzeuge erholt sich und davon profitiert auch die Jungheinrich AG, Hamburg. Der Konzernumsatz stieg im Berichtsjahr 2010 um acht Prozent auf knapp 1,8 Mrd. Euro (Vorjahr: rund 1,7 Mrd. Euro). Hierzu trug das Neugeschäft mit einer Steigerung von rund 13 Prozent bei. Alle Regionen waren an der Umsatzsteigerung beteiligt. Das Inlandsgeschäft erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um sechs Prozent auf 493 Mio. Euro (Vorjahr: 466 Mio. Euro). Demgegenüber stiegen die Auslandsumsätze um neun Prozent auf mehr als 1,3 Mrd. Euro (Vorjahr: knapp 1,2 Mrd. Euro). Die Auslandsquote erhöhte sich so auf 73 Prozent. Der Anteil des außereuropäischen Umsatzes am Konzernumsatz stieg auf sieben Prozent (Vorjahr: fünf Prozent). Im Berichtszeitraum 2010 wurde ein operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von plus 98 Mio. Euro (Vorjahr: minus 72 Mio. Euro) erwirtschaftet.
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