Software: Neue App der Consulting Suite

Die App hilft laut EPG Unternehmen bei der kontinuierlichen Pflege der wichtigen Dispoparameter.

Mit der App „Inventory Health Check“ sollen EPG-Kunden künftig bis zu 20 Prozent ihrer Bestandskosten einsparen können. (Bild: EPG)
Mit der App „Inventory Health Check“ sollen EPG-Kunden künftig bis zu 20 Prozent ihrer Bestandskosten einsparen können. (Bild: EPG)

Die EPG (Ehrhardt + Partner Gruppe) hat ihre „Consulting Suite“ – eine Online-Optimierungsplattform für die Logistik – um die App „Inventory Health Check“ erweitert. Wie das Unternehmen vermeldet hat, verschaffen sich Logistiker damit die nötige Transparenz bezüglich ihrer aktuellen Bestandssituation, identifizieren Reichweiten- und Bestandstreiber und können auf Basis anschließender Maßnahmenvorschläge weitere Optimierungen vornehmen. Mit dem Inventory Health Check sei es möglich, Bestandskosten um bis zu 20 Prozent zu senken.

„Mit dem Inventory Health Check haben wir eine intuitive Lösung entwickelt, die mit wenigen Klicks den aktuellen Status der Bestandssituation aufnimmt“, sagt Marcel Wilhelms, General Manager des Bereichs EPG | CONSULTING bei der EPG. „Die App identifiziert Reichweiten- und Bestandstreiber auf Basis der Lagerdaten und deckt darüber hinaus Bereiche mit Handlungsbedarf auf. Das Ergebnis des kontinuierlichen Bestandsmanagements kann je nach Ausgangslage so eine durchschnittliche Reduzierung der Bestandskosten um bis zu 20 Prozent sein.“

Maßnahmenvorschläge inklusive

Die App hilft laut EPG Unternehmen bei der kontinuierlichen Pflege der wichtigen Dispoparameter. Denn oft fehle das nötige Know-how oder die Ressourcen, um die anfallenden Daten regelmäßig zu pflegen und für Optimierungen nutzbar zu machen. Daher startet Inventory Health Check den Angaben zufolge mit einer Status-quo-Analyse und identifiziert beispielsweise Unter- oder Überbestände, nimmt die Anzahl der verwalteten Artikel und Beschaffungszyklen unter die Lupe und zeigt auf, welche Losgrößen für welche Artikelgruppe sinnvoll sind. Auf Basis der Auswertung dieser Daten gibt der Inventory Health Check eine erste Einschätzung des Bestandssenkungspotenzials; daraus lassen sich Maßnahmen ableiten, die zu einer höheren Lieferbereitschaft, mehr Flexibilität und zu einer passgenauen Eindeckungsstrategie führen, so die Mitteilung.