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Software: Danx setzt auf Routenplanungstool von EPG

Der skandinavische Ersatzteilelieferant kann mit der Lösung seine vereinbarten Lieferzeiten zu 99 Prozent realisieren.

Durch das Konzept der überlappenden Liefergebiete spart Danx mit der EPG-Lösung Greenplan Fahrzeuge und Kosten. (Grafik: EPG)
Durch das Konzept der überlappenden Liefergebiete spart Danx mit der EPG-Lösung Greenplan Fahrzeuge und Kosten. (Grafik: EPG)
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Sandra Lehmann

Der dänische Nachtexpress-Spezialist Danx, ein Lieferant von Ersatzteilen für die Automobil- und Agrarindustrie, setzt seit einem Jahr auf die digitale Routenplanungslösung „Greenplan“ des Anbieters EPG. Das teilte der IT-Spezialist kürzlich mit. Danx verspricht seinen Kunden, dass Bestellungen, die vor 17 Uhr eingehen, am nächsten Morgen um 7:00 Uhr zugestellt werden. Mit einer zugesagten pünktlichen Erfüllungsrate von 99 Prozent sollte die eingesetzte Routen- und Lieferplanungssoftware eine entsprechende Performance mitbringen.

„Unsere Mission ist es, der führende Anbieter von zeitkritischen Logistikdienstleistungen in Europa zu sein", sagte Thomas Wad, CTIO bei Danx Carousel Group. „In unserem Geschäft müssen wir sowohl in puncto Geschwindigkeit als auch in puncto Servicequalität hervorragend sein, da wir eine Serviceerfüllung von 99 Prozent anstreben. Dies lässt nur wenig Spielraum für Fehler bei unserer Netzwerkplanung. Greenplan soll nun Teil unserer Strategie werden und unseren exzellenten Service sichern. Eine bessere und schnellere Planung bedeutet eine noch bessere Lieferung. Und ein effizientes Transportnetzwerk bedeutet auch weniger CO2-Emissionen für unsere Kunden.“

Bei Danx kommt EPG zufolge das Konzept der überlappenden Bezirke zum Einsatz. Dazu setzt der Algorithmus auf die Kombination aus der Planung in festen Lieferbezirken und volldynamischer Planung. Dieses Konzept löse die fixen Routen, die beispielsweise durch fest definierte Lieferbezirke entstehen, auf. Das bedeutet, dass sich Liefergebiete an ihren Grenzen um einige Kilometer überschneiden. Somit können Fahrer auch Adressen anfahren, die eigentlich in das Zustellgebiet eines anderen Mitarbeiters gehören, wenn dies für die Tour insgesamt effizienter ist.

Fahrzeuge und Kosten reduzieren

Der entscheidende Vorteil laut EPG: Nach dem Konzept werden immer noch über 80 Prozent der bekannten Adressen angefahren, was die Handling-Zeiten deutlich reduziert. Im Vergleich zur Planung mit festen Liefergebieten werden die Zustellfahrzeuge durch die Dynamisierung an den Randgebieten optimal genutzt und die Dauer der Touren reduziert. Im Ergebnis spart das Kosten und Fahrzeuge ein – und führt zu weniger CO2-Emissionen sowie weniger Stress bei den Fahrern, so EPG in einer Presseaussendung.

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