Die Menschenrechtsorganisation „Amnesty International“ prangert mangelhafte Kontrollen bei Transporten von Waffen und Munition in Staaten mit erhöhtem Risiko von Menschenrechtsverletzungen an. In der Kritik stehen auch deutsche Reeder. Von „Schlupflöchern für todbringende Transporte“ spricht die Organisation in der Tageszeitung „Welt“. Amnesty spricht von Streumunitionslieferung nach Pakistan durch eine deutsche Reederei, auch wenn das Schiff unter der Flagge von Antigua und Barbuda unterwegs war. Nicht nur im See-, sondern auch im Luftfrachtverkehr werden nach Angaben von Amnesty International Waffen in großem Stil geliefert. Als Beispiel dient ein Flug von Bulgarien nach Paris und weiter in die ruandische Hauptstadt Kigali. An Bord befanden sich nach Informationen von Amnesty Maschinengewehre. Die Menschenrechtsorganisation fordert deshalb die Vereinten Nationen auf, sich stärker auf die Rolle der Transporteure im Waffenhandel zu konzentrieren.
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