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Personalie: Stefan Regli wird Mobilitätsverantwortlicher bei der Schweizer Post

Der Manager wechselt vom Bereich Logistik-Services in den Sektor Mobilitäts-Services.

Stefan Regli übernimmt im Februar 2025 als Leiter den Bereich Mobilitäts-Services der Schweizerischen Post. (Foto: Schweizerische Post)
Stefan Regli übernimmt im Februar 2025 als Leiter den Bereich Mobilitäts-Services der Schweizerischen Post. (Foto: Schweizerische Post)
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Sandra Lehmann

Der Verwaltungsrat der Schweizerischen Post hat Stefan Regli zum Leiter des Geschäftsbereichs Mobilitäts-Services ernannt. Er wird damit Mitglied der Konzernleitung der Post und folgt auf Christian Plüss, der Ende Januar 2025 sein Amt übergibt. Stefan Regli wird in seiner Funktion auch Leiter von PostAuto. Aktuell ist er Mitglied der Bereichsleitung Logistik-Services der Schweizerischen Post. Seine neue Funktion wird Stefan Regli am 1. Februar 2025 antreten. Das teilte die Schweizerische Post Ende Oktober in einer Pressemeldung mit.

Regli übernimmt mit dem Konzernbereich Mobilitäts-Services der Post die Verantwortung für jenen Bereich, zu dem PostAuto gehört. In diesem Gebiet sind rund 3.750 Mitarbeitende tätig, die eine Flotte von rund 25.000 Fahrzeugen, 2.300 Bussen und diverse Garagenstandorte bewirtschaften. Der Konzernbereich Mobilitäts-Services baut zudem ein schweizweites Schnellladenetz für Elektrofahrzeuge auf. Stefan Regli wird zeitgleich zu seiner neuen Position Mitglied der Konzernleitung der Schweizerischen Post.

Aktuell verantwortet der 50-Jährige die Geschäftseinheit „Brief und Paket national“ der Konzerneinheit „Logistik-Services“.

„Stefan Regli hat bewiesen, dass er komplexe Geschäftsfelder erfolgreich transformieren kann. Er weiß, wie wertvoll ein starker Service public für die Schweiz ist. Dieses Wissen und seine Erfahrung sind für die Weiterentwicklung des Bereichs Mobilitäts-Services enorm wertvoll – was bei der Wahl eine wichtige Rolle spielte“, so Christian Levrat, Präsident des Verwaltungsrats der Post.

Regli hat seine Karriere bei der Post begonnen und in verschiedenen Bereichen des Konzerns gearbeitet. Er verfügt über einen langjährigen Leistungsausweis in leitenden Positionen. Gleichzeitig hält er verschiedene Mandate, beispielsweise als Präsident des Verwaltungsrats der Notime AG oder als Vizepräsident von GS1 Switzerland. Der Manager lebt im Kanton Solothurn, ist Vater von vier erwachsenen Kindern und besitzt einen Executive Master of Business Administration der Hochschule Luzern.

Für Konzernleiter Roberto Cirillo ist die Zusammenarbeit mit Stefan Regli in der Konzernleitung ein großer Gewinn:

„Stefan Regli hat es geschafft, den nationalen Brief- und Paketbereich trotz rückläufigen Mengen und hohem Margendruck erfolgreich weiterzuentwickeln und damit einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg der Post zu leisten. Gleichzeitig führte er in seinem Verantwortungsbereich die zuvor getrennten Einheiten für das Brief- und Paketgeschäft erfolgreich zusammen. Für diese Leistung braucht es nebst strategischen Eigenschaften und viel Durchhaltewillen ein feines Gespür für unterschiedliche Bedürfnisse aller Anspruchsgruppen. Diese Kompetenzen wird Stefan Regli nun im Bereich Mobilität einbringen und die Strategie der Post weiter erfolgreich vorantreiben können. Ich freue mich, mit ihm eine ausgewiesene Führungsperson für diese zentrale Funktion gewinnen zu können.“

Durch seine aktuelle Tätigkeit bei Logistik-Services kenne Regli die Nutzeranforderungen an die Fahrzeugflotte der Post und damit an den Konzernbereich Mobilitäts-Services sehr gut. Für die Mobilitätssparte der Post sieht er denn auch viele Chancen:

„Die Mobilität in der Schweiz wächst und bietet uns die Möglichkeit, neue Angebote auf den Markt zu bringen. Durch innovative Mobilitätslösungen steuert die Post einen wesentlichen Anteil zur Nachhaltigkeit der Schweiz bei. Zudem verankert PostAuto die Marke Post in der ganzen Schweiz und weckt positive Emotionen wie kaum ein anderes Unternehmen. Ich freue mich sehr, einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Post und der Mobilität in der Schweiz leisten zu können“, so Regli.

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