Dr. Klaus Schmitt wurde kürzlich in den Vorstand des Intralogistik-Netzwerks in Baden-Württemberg e.V. (I.N.) gewählt. Der 50-Jährige stößt neu zu dem fünfköpfigen Gremium dazu. Sein Vorgänger Gerhard Mutter, Chairman der Sick AG in Waldkirch, will sich nach Angaben des Netzwerks verstärkt beruflichen Aufgaben zuwenden.
In den kommenden drei Jahren will sich Schmitt, hauptberuflich seit drei Jahren Produktmanager des Mannheimer Komponentenherstellers Pepperl+Fuchs GmbH, in dem Netzwerk für die anwendungsnahe Forschung, Entwicklung und Bildung in der Logistik engagieren. Dabei will er direkt mit Intralogistik-Anwendern zusammenarbeiten.
Aktuelle Herausforderungen sieht der RFID-Experte etwa in der „Intralogistik für Industrie 4.0“ sowie bei weiteren Automatisierungsthemen - sei es in der Kommissionierung oder beim Einsatz von RFID-Identifikationsgeräten in der Lager-, Förder- und Handhabungstechnik.
Schmitt verfügt über 21 Jahre Erfahrung im Bereich Forschung und Entwicklung am Institut für Höchstfrequenztechnik und Elektronik der Universität Karlsruhe. Vor seinem Wechsel zu Pepperl+Fuchs war er für mehrere Unternehmen auf den Gebieten der Satellitenkommunikation und der nachrichtentechnischen Software tätig.
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