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Online-Marktplatz: Multimodales Frachtvolumen digital einkaufen

Die Plattform Shipsta soll das Procurement von Frachtvolumen beschleunigen.

Christian Wilhelm, Gründer und CEO von Shipsta. (Foto: Shipsta)
Christian Wilhelm, Gründer und CEO von Shipsta. (Foto: Shipsta)
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Therese Meitinger

Die eProcurement-Lösung des Luxemburger Plattformanbieters Shipsta adressiert gleichermaßen Seefracht, Luftfracht und den Straßengüterverkehr. Die Plattform „Shipsta“ verbindet nach Unternehmensangaben Verlader (Shipper) und Beförderer (Carrier) auf einem Online-Marktplatz und soll mittels Crowdsourcing die Aufträge für günstiges Frachtvolumen für Unternehmen jeder Größe bündeln.

Transport- und Logistikdienstleister nutzten die Potenziale der Digitalisierung derzeit noch zu wenig, argumentieren die Anbieter: Dadurch dass viele Prozesse weiterhin aufwendig manuell getätigt würden, vergingen mitunter Wochen, bis Aufträge zustande kommen. Die Shipsta-Plattform soll produzierenden Unternehmen ermöglichen, Frachtvolumen unkompliziert digital einkaufen.

Für Spot- wie Kontraktmarkt

Das Angebot „Shipsta Flex“ eignet sich dem Anbieter zufolge gleichermaßen für Spot Buying, den kurzfristigen tagtäglichen Einkauf, oder Contract Buying, die langfristigen Verträge. Sobald Shipper und Carrier mit der Plattform online gingen, ließe sich das gesamte Procurement über den Marktplatz abbilden, so Shipsta.  

Digitale Technologien ermöglichen dem Anbieter zufolge das Auswerten der  Ausschreibungsergebnisse in Sekundenschnelle. Auch den Plausibilitätscheck der Offerten kann das System demnach übernehmen. Transparenz soll dadurch entstehen, dass Verlader laufend über den aktuellen Stand der Ausschreibungen informiert werden und direkt in Kontakt mit den Spediteuren treten können. Nur geprüfte Dienstleister dürfen laut Shipsta auf dem Marktplatz handeln.

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