Um die Neue Seidenstraße auch für kleine und mittelgroße Speditionen ohne eigene Präsenz im chinesischen Hinterland zu erschließen, soll im Januar 2020 ein neues Logistiknetz an den Start gehen. Das „New Silk Road Network“ (NSRN) will neben Spediteuren auch Lagerei- und Umschlagfirmen, Lkw-Unternehmen, Zollagenten und andere Dienstleister gewinnen, die zusammen End-to-End-Lösungen im landgestützten China-Verkehr auf die Beine stellen sollen.
Schwerpunkte der Mitgliederakquise bilden demnach die jeweiligen Endpunkte der Seidenstraßen-Verkehre, das heißt Hubs wie Chongqing oder Chengdu in China sowie Hamburg, Duisburg oder Budapest in Europa. Um Zugang zum Netzwerk zu erhalten, müssen die Unternehmen ein Bewerbungsverfahren durchlaufen und dabei ihre Leistungsfähigkeit und ihr Interesse nachweisen, „gemeinsam etwas aufzubauen“, heißt es seitens NSRN.
Im Gegenzug gebe es eine gewisse regionale Exklusivität. Ziel sei es nicht, an einem Ort viele Speditionen oder Lagerhalter aufzunehmen, sondern Spezialisten für bestimmte Relationen oder auch Warenarten.
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