Neubau: MB Park Deutschland feiert Eröffnung des Gewerbeparks „multimini Hofheim“
Die MB Park Deutschland GmbH feierte am 22. Juli nach bereits im Juni erfolgter Vollvermietung mit dem Bürgermeister Christian Vogt, weiteren Vertretern aus Politik, den Mietern und Nachbarn, sowie Vertretern der ausführenden Unternehmen die offizielle Eröffnung des Gewerbeparks „multimini Hofheim“. Das kommunizierte der Entwickler von Businessparks am selben Tag.
Der multimini Hofheim ist ein Gewerbepark mit Hallenflächen ab 300 Quadratmetern pro Einheit, die insbesondere den regionalen Markt und damit vor Ort ansässige Firmen oder Start-ups im Fokus haben. Damit will der Entwickler einer Zersiedelung oder auch Abwanderung der ortsansässigen Unternehmen entgegenwirken. Knappe Flächen sollen effizient genutzt werden und die Kommunen von den Gewerbesteuereinnahmen profitieren.
Insgesamt belegt der Gewerbepark 9.340 Quadratmeter Fläche, die Hallen- und Mezzanine-Flächen umfassen dabei 4.900 Quadratmeter. Hofheim-Diedenbergen befindet sich in der Rhein-Main-Region. Der Park liegt an der A66 zwischen Frankfurt und Wiesbaden hat eine Anbindung an den ÖPNV.
Jede Mieteinheit hat ein großes ebenerdiges Tor
Jede Mieteinheit besteht aus einer Hallenfläche mit Industrieloft-Charakter, einer Mezzanine-Ebene im Obergeschoss und verfügt über ein großes ebenerdiges Tor. Die Mezzanine kann wahlweise als Büro oder als Produktions- und Lagerfläche genutzt werden. Im Erdgeschoss befinden sich Sanitär- und Technikflächen, im Obergeschoss sind jeweils Anschlüsse für Teeküchen und weitere Sanitärflächen vorgerüstet. Große Fenster sollen für helle Flächen sorgen.
„Bei der Planung und Umsetzung im KfW55 Standard unseres Projektes in Hofheim-Diedenbergen haben wir unseren Fokus auf Nachhaltigkeit gelegt“, sagte Mirko Gut, der Projektleiter der MB Park Deutschland GmbH.
Beheizt und gekühlt wird das Objekt mit einer Luft-Wärmepumpe sowie einer Fußbodenheizung. In Kürze wird eine Fotovoltaik-Anlage auf dem extensiv begrünten Dach installiert.
Weitere Beteiligte am Projekt waren das Bauunternehmen Dreßler Bau GmbH als Generalunternehmer für den Hochbau, das Architekturbüro Kleinundarchitekten GmbH als planende und baubegleitende Architekten und die Bauunternehmung Albert Weil für den vorbereitenden Erdbau.
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