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Messe: Hypermotion 2020 endet für die Veranstalter mit gutem Ergebnis

Die kommende Hypermotion findet gemeinsam mit der Automechanika 2021 statt.

An der rein virtuellen Hypermotion haben sich der Messe Frankfurt zufolge viele Besucher digital beteiligt. (Foto: Messe Frankfurt)
An der rein virtuellen Hypermotion haben sich der Messe Frankfurt zufolge viele Besucher digital beteiligt. (Foto: Messe Frankfurt)
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Sandra Lehmann

Am 11. November ging die Hypermotion 2020 zu Ende, die aufgrund der Coronapandemie erstmals komplett virtuell stattfand. Zum Ausklang der multimodalen Innovationsplattform zeigten sich die Macher von der Messe Frankfurt zufrieden. „Wir sind stolz darauf, dass so viele Teilnehmer im Hintergrund des Events, über KI-gestütztes Matchmaking, Speed-Networking und Echtzeit-Chats sowie im Rahmen der einzelnen Sessions so aktiv waren. Insbesondere in Hinblick darauf, dass wir gemeinsam mit unserer Tochtergesellschaft Mesago Messe Frankfurt sehr kurzfristig von einem hybrid geplanten Veranstaltungskonzept zu einem rein digitalen Event wechseln mussten, ist das ein erfreuliches Ergebnis. Aus diesem Grund möchten wir die digitalen Elemente der Hypermotion auch im kommenden Jahr beibehalten, für das wir erneut eine hybride Veranstaltung planen“, erläuterte Michael Johannes, Vice President Mobility & Logistics bei der Messe Frankfurt, im Rahmen des Hypermotion Closings am 11. November.

Für das kommende Jahr, so Johannes, plant die Messegesellschaft darüber hinaus eine neue Kooperation mit der Leistungsschau Automechanika. Die Hypermotion werde deshalb 2021 vom 14. bis 16. September auf dem Messegelände in Frankfurt am Main stattfinden, während die Automechanika vom 14. bis 18. September 2021 ihre Pforten am selben Ort öffnet.

„Wir möchten die Teilnehmer der beiden Veranstaltungen - sowohl aus den Branchen Automobil, Mobilität und Logistik - die die Mobilität von morgen vorantreiben, zusammenbringen. Unter anderem sehe ich bei den Zukunftsthemen Elektromobilität, Wasserstoff und synthetische Kraftstoffe große Entwicklungspotentiale für unsere Plattform und unsere Kunden“, erläuterte Johannes.

Thematische Schnittmengen sieht der Veranstalter nach Eigenangaben insbesondere bei Themen wie Flottenmanagement, Produktentwicklung, Mobilitätsdienstleistungen sowie IT- und Softwarebasierten Services. Auch das Thema Supply Chain Management, das auf der Hypermotion im Rahmen der Konferenz einen Schwerpunkt bilde, biete vor allem für die Aussteller der Automechanika interessante Schnittstellen und Anknüpfungspunkte.

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