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Logistikstandort: Fiege erweitert Healthcare-Immobilie bei Köln um 50.000 Quadratmeter großen Neubau

Fiege vergrößert seinen Healthcare-Standort in Zülpich bei Köln um eine 50.000 Quadratmeter große Logistikfläche. Diese bietet der Logistikdienstleister ab Herbst 2024 auch Kunden aus anderen Branchen an.

Setzten den Spatenstich für den zweiten Bauabschnitt (v.l.): Johann Braun (Vorstand Max Bögl), Heinz Fiege (Fiege-Inhaber), Alfred Messink (Vorstand Fiege), Doreen Ende (Fiege-Niederlassungsleiterin), Ulf Hürtgen (Bürgermeister von Zülpich), Ottmar Voigt (Kämmerer von Zülpich), Thoralf Schuster (Fiege), Kai Alfermann (Fiege), Oliver Aust (Zentralbereichsleiter Max Bögl). (Bild: Fiege)
Setzten den Spatenstich für den zweiten Bauabschnitt (v.l.): Johann Braun (Vorstand Max Bögl), Heinz Fiege (Fiege-Inhaber), Alfred Messink (Vorstand Fiege), Doreen Ende (Fiege-Niederlassungsleiterin), Ulf Hürtgen (Bürgermeister von Zülpich), Ottmar Voigt (Kämmerer von Zülpich), Thoralf Schuster (Fiege), Kai Alfermann (Fiege), Oliver Aust (Zentralbereichsleiter Max Bögl). (Bild: Fiege)
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Gunnar Knüpffer

Der Logistikdienstleister Fiege hat am 22. November den Spatenstich für die Erweiterung seines Logistikstandortes in Zülpich bei Köln gesetzt. Fiege hatte dort 2021 den Geschäftsbereich Healthcare angesiedelt. Auf einer etwa zehn Hektar großen Fläche entsteht neben diesem bereits bestehenden Logistikzentrum bis Herbst 2024 ein neues Multi-User-Center mit zusätzlichen 50.000 Quadratmetern Logistikfläche. Dieses soll dann auch Kunden aus anderen Branchen zur Verfügung stehen, ist einer Pressemitteilung des Logistikdienstleisters vom selben Tag zu entnehmen.

Das Familienunternehmen aus dem westfälischen Greven, das in diesem Jahr seinen 150. Geburtstag feiert, legt bei dem Neubau nach eigenen Angaben einen Fokus auf das Thema Nachhaltigkeit. Die gesamte Dachfläche des neuen Logistikzentrums wird – wie auch der erste Bauabschnitt – mit einer Fotovoltaik-Anlage ausgestattet, die Solarstrom für die Eigennutzung und die Einspeisung ins öffentliche Netz produziert. Außerdem wird in der Immobilie laut Fiege eine bedarfsgerechte LED-Beleuchtung sowie moderne Gebäudeleittechnik installiert und auf die Nutzung von fossilen Brennstoffen gänzlich verzichtet.

„Der Standort Zülpich ist für uns aufgrund seiner Lage mitten im Städtedreieck Köln-Bonn-Aachen sowohl innerhalb Deutschlands als auch mit Blick auf die Europakarte sehr attraktiv“, sagte Alfred Messink, Vorstand der Fiege-Gruppe. „Auch deswegen haben wir im Zuge der Gespräche mit der Stadt bereits 2020 die Möglichkeit abgeklopft, hier noch ein weiteres Logistikzentrum zu realisieren – und wir freuen uns sehr, dass wir nun mit dem zweiten Bauabschnitt loslegen dürfen.“

„Ich bin froh, dass sich Fiege dazu entschieden hat, den Standort in Zülpich zu erweitern und hier mindestens 250 weitere Arbeitsplätze zu schaffen“, ergänzte Zülpichs Bürgermeister Ulf Hürtgen.

Seit der Ansiedlung von Fiege vor zwei Jahren habe sich eine sehr vertrauensvolle und gute Zusammenarbeit entwickelt.

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