Werbung
Werbung

Logistikimmobilien: Seeberger baut sein Hochregallager mithilfe von Swisslog aus

Die Hochregallagerlösung von Swisslog umfasst „Vectura“-Regalbediengeräte, „ProMove“-Fördersysteme, Vertikallifte und „SynQ“-WCS-Software.

Seeberger hat zusammen mit Swisslog den Spatenstich für ein neues Hochregallager in Ulm begangen. (Bild: Swisslog)
Seeberger hat zusammen mit Swisslog den Spatenstich für ein neues Hochregallager in Ulm begangen. (Bild: Swisslog)
Werbung
Werbung
Gunnar Knüpffer

Seeberger erweitert seine Logistik am Standort Ulm. Dabei beauftragte das Familienunternehmen Swisslog mit dem Ausbau seines Hochregallagers, ist einer Presseaussendung des Lagerautomatisierers vom 15. Oktober zu entnehmen.

Für die Umsetzung des Projektes hat Swisslog eine Hochregallagerlösung mit einem speziellen „Hot Zone“-Puffer entwickelt, der für 500 Paletten ausgelegt ist. Die Lösung umfasst „Vectura“-Regalbediengeräte, „ProMove“-Fördersysteme, Vertikallifte und „SynQ“-WCS-Software.

„Die Erweiterung unserer Logistikkapazitäten am Standort Ulm ist ein wichtiger Schritt für uns“, sagte Markus Hiller, Projektleiter bei Seeberger. „Wir wollen auch in Zukunft im Bereich der Logistik so flexibel wie möglich bleiben und gleichzeitig in eine nachhaltige und energiesparende Lösung investieren.“

Swisslog habe sie bei diesem Projekt vorbildlich unterstützt und liefere eine Gesamtlösung, die ihren Anforderungen an Nachhaltigkeit und Flexibilität gerecht werde.

Der Start des Projektes ist für Januar 2025 geplant, der Spatenstich erfolgte am 8. Oktober 2024. Die Fertigstellung soll bis Frühjahr 2026 erreicht werden.

Swisslog entwickelt zusätzlich eine Fotovoltaik-Lösung in Form einer auf Dach und Fassaden angebrachten PV-Anlage, die auf die Bedürfnisse von Seeberger zugeschnitten ist. Seeberger arbeitet daran, seine C02-Emissionen zu reduzieren. Bei der Umsetzung dieses Ziels soll die PV-Lösung einen Beitrag leisten.

Das Fassaden-Konzept von Swisslog erhöht dabei die Produktion von grüner Energie über die Seitenwände des Gebäudes und senkt dadurch den thermischen Energieeintrag ins Hochregallager, eine aktive Kühlung des Gebäudes ist daher zur Einhaltung des Temperaturbereiches von fünf Grad Celsius bis 25 Grad Celsius nicht notwendig.

Werbung
Werbung