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Logistikimmobilien: Die Spedition Denkinger vertraut bei ihrem Rail-Hub auf Rudolf Hörmann
Die Denkinger Internationale Spedition hat zum Jahresende 2023 ihre neue Logistikhalle in Rottenacker im Alb-Donau-Kreis fertiggestellt. Bei diesem Rail-Hub vertraute die Spedition auf die Dienste der Rudolf Hörmann GmbH & Co. KG, hieß es am 4. September in einer Mitteilung des Gewerbebau-Unternehmens.
In der mehrschiffigen Logistikhalle für Stahlbleche ist laut Hörmann genügend Platz für Flexibilität im Arbeitsalltag. Das Bauunternehmen setzte dabei auf eine Konstruktion aus Holzbindern sowie auf eine Fassade aus regionalem Lärchenholz. „Diese Materialwahl unterstreicht den gesetzten Fokus auf die nachhaltige Lösung für den Transport der Güter“, sagte Michael Hörmann, Geschäftsführer in dritter Generation. Die hochwertige Hörmann-Leistenschalung mit Vergrauungslasur verleihe dem Logistikgelände ein geradliniges, modernes Erscheinungsbild.
Der Neubau ist die neue Drehscheibe für die Logistik von Denkinger. Ausgestattet mit drei Kranbahnen soll das Arbeiten in der mehrschiffigen Halle erleichtert werden. Durch die Halle führt ein wieder reaktivierter Gleisanschluss für die direkte Entladung. Der gesamte Gleisanschluss des Denkinger Rail-Hub hat eine Länge von 1,5 Kilometer. Mit dieser Lösung verlagert das Logistikunternehmen laut Rudolf Hörmann ein erhebliches Volumen an Transportgut von der Straße über die Halle auf die Schiene.
„Mit dem Rail-Hub ist es uns gelungen, unsere Philosophie in die Realität umzusetzen – eine moderne Logistiklösung auf Basis unserer verantwortungsbewusster Werte: innovativ, nachhaltig und effizient“, sagte Simon Brunner, einer der Geschäftsführer von Denkinger.
Für eine möglichst CO2-neutrale Transportkette wurde die elf Meter hohe Kalthalle von der Rudolf Hörmann GmbH & Co. KG doppelt mit Fotovoltaik ausgestattet: Neben einer PV-Anlage auf dem Flachdach wurde auch eine PV-Fassade installiert. Die Fassade soll dafür sorgen, dass genug Licht in den Innenraum gelangt. Die PV-Module liefern zusammen eine Leistung von einem Megawatt. Mit dem gewonnenen Strom werden die E-Lkw aufgeladen und die Krananlagen mit Strom versorgt.
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