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Logistik-IT: UFP verbessert Lagerplatznutzung mit Körber Supply Chain

Der auf Drucktechnik spezialisierte Händler nutzt am Standort Mondsee das WMS „K.Motion“.

UFP Austria nutzt am Standort Mondsee das WMS K.Motion von Körber Supply Chain Software. (Foto: Körber Supply Chain)
UFP Austria nutzt am Standort Mondsee das WMS K.Motion von Körber Supply Chain Software. (Foto: Körber Supply Chain)
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Sandra Lehmann

Der Druckerspezialist UFP Austria hat gemeinsam mit Körber Supply Chain Software umfassende Lageroptimierungsmaßnahmen vorgenommen. Das geht aus einer Pressemeldung von Körber Supply Chain hervor. Demnach setzt der Logistikspezialist und Großhändler für Drucklösungen am Standort Mondsee seit Ende 2023 mit dem Körber Warehouse Management System (WMS) auf digitalisierte Lagerprozesse.

Zu Gunsten einer Lagerplatzoptimierung wurden die vormals manuellen Lagerprozesse binnen drei Monaten komplett digitalisiert, so Körber in der Meldung. Der Einsatz des „K.Motion“ WMS ermögliche dem Händler hohe Bestandssicherheit bei der Abwicklung des B2B- und B2C-Geschäfts. Mehr als 6.000 Artikel hält das Unternehmen im Logistikzentrum bereit, die auch zunehmend über automatisierte Bestellungen smarter Endgeräte auf Lager gehalten werden müssen. Über 13.000 Bestellungen verlassen das Lager jeden Monat, darunter Druckerhardware, Zubehör und Haushaltselektronik.

„Der Einsatz digitaler Technologien im Lager dringt deutlich bis zum Mittelstand vor. Gerade in diesem Umfeld ist das Optimierungspotenzial hoch, da der Schritt zum digitalen oder digital gestützten Ablauf einen unmittelbar positiven Effekt auf die Kundenzufriedenheit haben kann. Eine transparente Bestandsführung hebt die Servicequalität – und wirkt sich langfristig auf den Erfolg vieler Händler aus“, sagt Dirk Teschner, Senior Vice President and Managing Director Germany bei Körber Supply Chain Software.

Im Zuge der Softwareeinführung verzeichnete UFP laut Körber eine Optimierung der Lagerflächennutzung um durchschnittlich 15 Prozent, im Kleinteilelager konnte die Platzausnutzung sogar um rund 40 Prozent gesteigert werden. Darüber hinaus habe das WMS eine durchgängig hohe Bestandstransparenz etabliert, durch die Mitarbeitern per Mobile Data Terminals (MDT) Lagerbestandsinformationen in Echtzeit zur Verfügung stehen.

„Als führender Großhändler und Logistikspezialist betrachten wir das Lager als Herzstück unseres Unternehmens. Umso gewichtiger war der Entschluss, die lagerlogistischen Prozesse zu digitalisieren und für die Zukunft fit zu machen. Transparente Arbeitsabläufe haben die Möglichkeit geschaffen, unsere Mitarbeiter nun flexibler in den verschiedenen Bereichen der Lagerlogistik einzusetzen. Die Zusammenarbeit mit Körber hat Vorteile an vielen Fronten geschaffen“, so Ivonne Mayr-Hagn, Geschäftsführerin bei UFP Austria.

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