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Logistik-IT: Project44 launcht Visibility-Plattform

Movement soll eine durchgängige Sichtbarkeit auf Sendungs- und Auftragsebene über alle Verkehrsträger hinweg erlauben.

Analysefunktionen erlauben es beispielsweise die Performance einzelner Spediteure zu bewerten. (Bild: Project 44)
Analysefunktionen erlauben es beispielsweise die Performance einzelner Spediteure zu bewerten. (Bild: Project 44)
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Therese Meitinger

US-Softwareanbieter Project44 hat am 27. September den Launch von „Movement by Project44“ bekanntgegeben. Die Plattform hat sich auf die Fahnen geschrieben, allen Parteien der Lieferkette – von Versendern über Spediteuren bis hin zu Logistikern – durchgängige Visibilität mit Blick auf eine reibungslose Zusammenarbeit und eine funktionierende Supply Chain zu ermöglichen. Movement erlaubt nach Unternehmensangaben Zugriff auf die gesamte Project44-Produktsuite und vereint alle intern entwickelten sowie extern erworbenen Lösungen in einer Plattform.

Jett McCandless, Gründer und CEO von Project44, sagt:

„Movement ermöglicht Visibilität, Agilität und Workflow-Automatisierung, aber vor allem fördert die Plattform die Zusammenarbeit zwischen allen Parteien der Lieferkette. Das ist der Schlüssel, um gemeinsam für reibungslose Lieferketten zu sorgen, die den Zugang zu essenziellen Gütern sicherstellen und die Lebensqualität von uns allen positiv beeinflussen.“

Multimodale ETAs vom Rohstofflieferanten bis zur Haustüre

Movement umfasst Anbieterangaben zufolge unter anderem die Funktionalitäten Abweichungen verwalten, Versandvorgänge rationalisieren, manuelle Prozesse automatisieren sowie Kundenprobleme effizient anzugehen. Dabei könne jeder in der Lieferkette Movement unabhängig seiner Rolle nutzen, heißt es. Die Lösung biete eine durchgängige Sichtbarkeit auf Sendungs- und Auftragsebene über alle Verkehrsträger hinweg, verbunden mit multimodalen ETAs vom Rohstofflieferanten bis zur Haustüre des Kunden. Hinzukommen laut Project44 Insights und Workflow-Funktionen für die Supply Chain vor, während und nach dem Transport. Eine intuitive sowie flexibel anpassbare Benutzeroberfläche und einheitliche APIs sollen Problemlösungsprozesse vereinfachen.

Movement verfügt Firmenangaben zufolge über ein großes Netzwerk von angeschlossenen Spediteuren, Logistikdienstleistern, Versendern, Technologieanbietern und Verbrauchern. Project44 verfügt nach Eigenangaben außerdem über robuste Datensätze sowie eine differenzierte Data-Science-Technologie. Die Ökosystempartnerschaften und die API-first-Architektur von Project44 machten Movement mit einer Vielzahl von Drittanbieter und Systemen kompatibel, so das Unternehmen. Sowohl die Back-End-Architektur des Produkts als auch die Benutzeroberfläche seien neu gestaltet worden, um die Kundenerfahrung zu optimieren.

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