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Logistik-IT: Emissionen in der gesamten Lieferkette messen

Die Applikation „Environmental Impact Center“ von Ivalua soll Unternehmen erlauben, Emissionen für eingekaufte direkte und indirekte Materialien sowie externe Dienstleistungen zu ermitteln.

Im Environmental Impact Center lassen sich Emissionen bis Scope-3 nachverfolgen. (Bild: Ivalua)
Im Environmental Impact Center lassen sich Emissionen bis Scope-3 nachverfolgen. (Bild: Ivalua)
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Therese Meitinger

Ivalua, US-französischer Anbieter von cloudbasierten Spend-Management-Lösungen, hat im Januar eine Lösung vorgestellt, mit der Organisationen sogenannte Scope-3-Emissionen in ihrer Wertschöpfungskette messen und reduzieren können sollen: Mit der Integration des „Environmental Impact Center“ (EIC) in den Beschaffungsprozess würden Organisationen in die Lage versetzt, Emissionen für eingekaufte direkte und indirekte Materialien sowie externe Dienstleistungen zu ermitteln, heißt es.

Das EIC werde als Modul in die Source-to-Pay-Plattform von Ivalua integriert und soll im nächsten Plattform-Update 176 enthalten sein.

Emissionsdaten können dem Anbieter zufolge aus einer Vielzahl anerkannter Datenquellen, den Firmen bereits vorliegenden Daten oder direkt von den Lieferanten der Nutzerfirmen ins EIC importiert werden.

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