Das finnische Start-up Alinor bringt eine neue KI-gesteuerte Einkaufsplattform auf den Markt, die darauf ausgelegt ist, traditionelle Dokumente und E-Mails im Beschaffungsprozess für Projekte zu ersetzen.
Da Unternehmen die Anforderungen für ihre Projekte definieren müssen, werden diese normalerweise über umfangreiche Dokumentationen mit Lieferanten geteilt. Dieser Prozess umfasst oft das Erstellen zahlreicher Dokumente, die per E-Mail ausgetauscht werden. Dies erfordert manuelle Arbeit sowohl von Mitarbeitern als auch von den Lieferanten.
Alinor will diesen Prozess auf den Kopf stellen, indem es Dokumente vollständig aus der Gleichung entfernt. Stattdessen fungiert die Plattform als zentrales Hub für Projektanforderungen, wo diese direkt über die Plattform mit den Lieferanten geteilt werden. Alle Beteiligten nutzen das System, um zusammenzuarbeiten und Informationen zu erhalten, wodurch laut Alinor der gesamte Prozess optimiert wird.
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