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LogiMAT Daily: Die Zeitung bringt das Wichtigste der Intralogistikmesse 2023 auf den Punkt

Was auf der Intralogistikmesse LogiMAT 2023 von 25. bis 27. April passierte, haben die Redaktionen von LOGISTRA und LOGISTIK HEUTE zusammengetragen. Die drei Ausgaben von LogiMAT Daily können weiterhin kostenlos auf dieser Website heruntergeladen werden.

Die drei Ausgaben der Messezeitung LogiMAT Daily lassen sich über die Website von LOGISTIK HEUTE herunterladen. (Collage: HUSS-VERLAG, Karl Bartl)
Die drei Ausgaben der Messezeitung LogiMAT Daily lassen sich über die Website von LOGISTIK HEUTE herunterladen. (Collage: HUSS-VERLAG, Karl Bartl)
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Gunnar Knüpffer

Was auf der Intralogistikmesse LogiMAT 2023 in Stuttgart an den Tagen 25., 26. und 27. April passierte, haben die Redaktionen von LOGISTRA und LOGISTIK HEUTE aus dem HUSS-VERLAG täglich in der  LogiMAT Daily veröffentlicht. Die drei Ausgaben der Messezeitung,  die im Auftrag des Messeveranstalters EUROEXPO Messe- und Kongress-GmbH produziert wurde, können hier heruntergeladen werden.

In den Ausgaben befinden sich neben aktuellen Artikeln zu innovativen Produkten und außergewöhnlichen Ereignissen Beiträge zu Trends, Best Practices und zum BESTEN PRODUKT, Interviews, Gastkommentare, Ausstellerstimmen, Impressionen – sowie internationale News in englischer Sprache. Abgerundet wird die LogiMAT Daily durch einen Serviceteil.

So gibt es beispielsweise in der ersten Ausgabe einen Gastkommentar von Professor Dr. Dr. h. c. Michael ten Hompel über künstliche Intelligenz (KI) in der Intralogistik. So kann seiner Meinung nach mit KI ein schwarmbasierter Roboter in einer Vielzahl von Szenarien optimal gesteuert werden, zum Beispiel zur effizienten Vermeidung von Kollisionen oder zur Minimierung von Energieverlusten. KI könne auch dort helfen, wo der gesunde Menschenverstand oder mathematische Methoden versagen.

„Mit KI können komplexe Probleme gelöst werden, indem sie lernt, was wir nicht verstehen“, schreibt Professor ten Hompel in LogiMAT Daily.

Und in Ausgabe 3 der Messezeitung beschäftigt sich der Geschäftsführer von AIM-D, Peter Altes, mit Chancen und Risiken der steigenden Integration von Mensch und Maschine in der Intralogistik. Dabei fordert er vor dem Hintergrund der automatisierten Prozesse, den Blick wieder verstärkt auf den Menschen zu richten. Konsens ist dabei, dass Fahrerlose Transportsysteme und sich frei bewegende Roboter niemals den Menschen gefährden dürfen.

„Darüber hinaus müssen auch große Fragen wie die nach Arbeitszeitmodellen und Arbeit 4.0 gestellt werden“, fordert Altes.

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