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LogiMAT 2024: Element Logic zeigt neue Transferzellen für das AutoStore-System

Element Logic präsentiert auf der LogiMAT spezielle Transferzellen für die Übergabe von Ein- und Auslagerungen aus dem AutoStore-System an Fördertechnik oder FTF, eine Robot-Picking-Lösung sowie Weiterentwicklungen seines Warehouse Management Systems.

Element Logic präsentiert auf der LogiMAT 2024 unter anderem spezielle Transferzellen für die Übergabe der Ein- und Auslagerungen aus dem AutoStore-Kubus an die Fördertechnik. (Bild: Element Logic)
Element Logic präsentiert auf der LogiMAT 2024 unter anderem spezielle Transferzellen für die Übergabe der Ein- und Auslagerungen aus dem AutoStore-Kubus an die Fördertechnik. (Bild: Element Logic)
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Gunnar Knüpffer

Element Logic zeigt auf der internationalen Fachmesse für Intralogistiklösungen und Prozessmanagement LogiMAT 2024, die von 19. bis 21. März in Stuttgart stattfindet, ein breites Produktspektrum zur projekt- und prozessspezifischen Veredelung des AutoStore-Lagerkonzeptes für Kleinteile. Dabei wurden Standardmodule der AutoStore-Technologie optimiert, die in Stuttgart als Exponat unter anderem mit den neuen Robotern „R5 Pro“ vorgestellt werden. Diese werden mit unterschiedlichen Modulen für vollautomatisierte Prozesse der Kommissionierung und innerbetrieblichen Transporte verknüpft.

Das Spektrum der Lösungen von Element Logic reicht von speziellen Transferzellen für die Übergabe der Ein- und Auslagerungen aus dem Lagerkubus an Fördertechnik oder fahrerlose Transportfahrzeuge (FTF) über die Robot-Picking-Lösung „eOperator“ bis hin zur Software mit koordinierter Prozessteuerung und individuellen Priorisierungsstrategien aus dem Warehouse Management System (WMS) des Tochterunternehmens S&P Computersysteme.

Als Systemintegrator kann Element Logic unter anderem stationäre Fördertechnik aus dem eigenen Modulbaukasten oder Autonome Mobile Roboter (AMR) des Kooperationspartners und Robotik-Spezialisten Addverb Technologies in die Gesamtlösung integrieren. Eine Besonderheit dabei ist laut Integrator, dass Transferzellen direkt in die AutoStore-Anlagen integriert werden können. Statt an Kommissionier-Ports übergeben die AutoStore-Roboter die Systembehälter an eine Fördertechnik. Diese Systemkomponente erschließt vielfältige Optionen für den Weitertransport etwa an angebundene Montagestationen, an Aufzüge und Wendelfördertechnik zum Geschosswechsel oder an die vollautomatisierte Robot-Picking-Lösung „eOperator“.

Zusätzliche Optimierungspotenziale sollen die in Stuttgart vorgestellten hauseigenen Software-Tools bieten: Dabei handelt es sich um die AutoStore-Lagerverwaltung „eManager“, die Datenanalyse-Software „eLogiq“ sowie das WMS „SuPCISL8“ von S&P. Dabei bindet dieses WMS das AutoStore-Lager über eine Standard-Schnittstelle an die koordinierte Prozesssteuerung an: Bestandsverwaltung, Materialfluss- und Prozessführung übernimmt SuPCISL8 – ohne zusätzliche Subsysteme beziehungsweise Middleware. Die Software von Element Logic verwaltet die Bestände im AutoStore-Lager, fordert die Artikel auftragsbezogen und sequenziert aus dem Behälterlager ab und steuert die Dialoge der angebundenen Arbeitsplätze. Dabei lässt sich die Anlagenleistung laut Unternehmen durch Priorisierungsstrategien sowohl mittels „SuPCISL8“ als auch mittels „eManager“ steigern.

Halle 1, Stand 1H21

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