Auf der Jahreshauptversammlung des BGL hat Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt, CSU, die Überführung des Feldversuchs mit Lang-Lkw in den Regelbetrieb versprochen. Laut Dobrindt steht der abschließende Bericht der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) kurz vor seiner Veröffentlichung und liefere einen eindeudigen Befund.
Positive Umwelteffekte
Der Einsatz von Lang-Lkw führe zu keiner zusätzlichen Beanspruchung der Straßen und auch Verlagerungseffekte von der Schiene auf die Straße waren nicht messbar. Positiv seien hingegen die Umwelteffekte der rund 25 Meter langen Lkw-Kombination."Die notwendigen Verordnungen für den Regelbetrieb des Lang-Lkw sind vorbereitet. Ich werde dafür sorgen, dass der Regelbetrieb am 1. Januar 2017 starten kann", verkündete der Bundesverkehrsminister in Frankfurt am Main.
Langer Weg zum Ziel
Mittlerweile machen 14 Bundesländer beim Feldversuch mit. Das sogenannte Positivnetz, auf dem die Lang-Lkw verkehren dürfen, umfasst rund 11.000 Kilometer. "Es war ein langer Prozess der Überzeugung", blickte Dobrindt auf die Hindernisse in diesem Thema zurück und nannte auch die Durchführung des Feldversuchs in diesem Zusammenhang. (tpi)
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