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Ladungsträger: Aufsatzrahmen aus komplett recyceltem Kunststoff

Durch einen optimierten Formschluss können mehrere Rahmen von Paletten im Euromaß gestapelt oder durch die Mittelscharniere auf Palettengröße gefaltet werden.

Der KIGAFRAME komme neben recyeltem Kunststoff komplett ohne Fremdmaterialien aus, heißt es vonseiten des Anbieters. (Foto: Kiga)
Der KIGAFRAME komme neben recyeltem Kunststoff komplett ohne Fremdmaterialien aus, heißt es vonseiten des Anbieters. (Foto: Kiga)
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Therese Meitinger

Der Wilnsdorfer Anbieter Kiga hat mit „KIGAFRAME“ einen Aufsatzrahmen auf den Markt gebracht, der nach Firmenangaben aus 100 Prozent recyceltem Kunststoff gefertigt wurde. Er komme komplett ohne Fremdmaterialien aus, heißt es vonseiten des Anbieters. Hinter der monatelangen Entwicklung sowie zahlreichen Testphasen habe der Wunsch gestanden, den Wandel der Transport- und Lagertechnik in eine grüne, nachhaltige Zukunft mitzugestalten, so eine Pressemitteilung vom Februar.

Nahezu vollkommen glatte Innenfläche

Der nachhaltige Rahmen weist Kiga zufolge nahezu vollkommen glatte Innenflächen sowie einen optimierten Formschluss auf. Auf diese Weise können demnach mehrere Rahmen auf nahezu jede Palette im Euromaß gestapelt oder durch die Mittelscharniere auf Palettengröße gefaltet werden. Die Innenseiten sind nach Herstellerangaben leicht zu reinigen, auf der Außenseite des  Rahmens findet sich Platz für individuelle Kennzeichnungen und Etiketten.

„Nachhaltige Lösungen aus ausschließlich Kunststoff-Recycling-Material gibt es in diesem Bereich sehr selten“, sagt Christoph Kiendl, Geschäftsführer von Kiga. „Neben der Nachhaltigkeit war uns bei der Entwicklung aber ebenso wichtig, dass die Funktionalität im Fokus steht und der Rahmen alle technischen Anforderungen erfüllt.“  

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