Ladesysteme: Wiferion zeigt verbessertes Produkt auf der LogiMAT.digital
Kompakter, flexibler, kombinierbar – auf der Informations- und Kommunikationsplattform LogiMAT.digital präsentiert Wiferion nach Eigenangaben die zweite Generation seiner induktiven Batterieladesysteme „etaLINK 3000“. Mit der neuen Generation des etaLINK-Systems möchte das in Freiburg im Breisgau ansässige Unternehmen neue Möglichkeiten für die Integration in FTS, AMR und Co. ermöglichen. Die neuen Spulen sind laut Wiferion fünf Millimeter niedriger als die des Vorgängermodells. Durch die besonders kleine, flache Bauform eigne sich etaLINK „gen two“ auch für Fahrzeuge mit geringem Bodenabstand. Mit einer zusätzlichen Verkleidung und Abdeckung sei nun sogar ein Überfahren der Spule möglich.
Die Installation könne bodenbündig oder als Aufbau erfolgen. Bei einer bodenbündigen Integration erhalte die Spule eine Ummantelung wie eine Bodenschwelle. Hierdurch werde gewährleistet, dass keine Änderung der Infrastruktur erforderlich ist. Die im Fahrzeug verbaute Empfangselektronik hat der Energieexperte nach eigenen Aussagen bei gleicher Leistung um 60 Prozent verkleinert. Das System sei mit passiver und aktiver Kühlung erhältlich. Damit sollen OEM deutlich an Bauraum einsparen können. Die Fahrzeuge könnten entweder kleiner dimensioniert oder der neu gewonnene Platz für zusätzliche Komponenten genutzt werden. Ein weiterer Vorteil: Die Systeme lassen sich laut dem Anbieter parallel schalten und kombinieren. Damit umfasse das Leistungsspektrum von etaLINK 3000 drei Kilowatt bis neun Kilowatt. Ende Herbst wird das etaLINK-Angebot um etaLINK 12000 erweitert. Dann sind sogar zwölf Kilowatt bis 36 Kilowatt Ladeleistung möglich, so Wiferion.
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