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Künstliche Intelligenz: Für die E-Rechnungspflicht gerüstet

„Evy Xpact“ kann E-Rechnungen sowohl im geforderten Format erstellen und in Buchhaltungssysteme wie DATEV importieren als auch empfangene X-Rechnungen auslesen und in die firmeneigenen ERP- oder Document-Management-Systeme importieren.

Der Übergang zur E-Rechnung von physischen oder PDF-Rechnungen birgt einige Herausforderungen. (Bild: Evy)
Der Übergang zur E-Rechnung von physischen oder PDF-Rechnungen birgt einige Herausforderungen. (Bild: Evy)
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Die E-Rechnungspflicht gilt spätestens ab 2028 umfassend für den B2B-Bereich. Bereits ab 2025 müssen alle Unternehmen E-Rechnungen zumindest empfangen können. Die KI-basierte Lösung für Dokumentenanalyse „Evy Xpact“ adressiert diese Herausforderung: Sie kann laut ihrem Anbieter Evy Solutions E-Rechnungen sowohl im geforderten Format erstellen und in Buchhaltungssysteme wie DATEV importieren als auch empfangene X-Rechnungen auslesen und in die firmeneigenen ERP- oder Document-Management-Systeme(DMS) importieren.

„Rechnungen im X-Rechnungsformat lassen sich in kein DM-System importieren. Dazu müssen die relevanten Rechnungsdaten zuerst ausgelesen und in ein DMS-konformes Format umgewandelt werden“, so Michael Vogel, Gründer und Geschäftsführer Evy Solutions. Dies sei etwa mit der Software Evy Xpact möglich.

Ebenso sind beim X-Rechnungsformat nur wenige, ausgewählte Datensätze übertragbar. Für die Weiterverarbeitung im DM-/ERP-System wichtige Positionen und Daten müssen so manuell hinzugefügt werden. Auch das könne die KI-basierte Software übernehmen, heißt es. Über Evy Xpact sei auch ein Abgleich von erhaltener E-Rechnung mit der aufgegebenen Bestellung durchführbar.

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