Der Bayernhafen Passau ist seit 1. Februar mit täglichen Güterzugverbindungen an die deutschen Seehäfen angebunden, so eine Pressemitteilung. Das Angebot richte sich unter anderem an import- wie exportorientierte Unternehmen in Niederbayern. Die Initiative für die klimafreundliche Verbindung im Kombinierten Verkehr (KV) ergriffen der Meldung zufolge Unternehmer aus der Region – die KV-Verbindung kommt ohne Fördermittel aus. Betrieben werden die Züge demnach von der DB-Cargo-Tochter TFG Transfracht. Diese ist seit mehr als 50 Jahren im sogenannten Seehafenhinterlandverkehr mit Containern aktiv.
Seit 1. Februar verkehrt der „AlbatrosExpress“ laut Firmenangaben täglich von Passau in Richtung der Nordseehäfen. Dreh- und Umschlagpunkt ist das Terminal des Bayernhafen Passau. Aus dem Norden kommen demnach vorrangig Container mit Automotive-Komponenten sowie Handelsgüter nach Niederbayern. Im Export würden Güter aus der niederbayerischen Wirtschaft nach Norden gefahren.
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