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KEP: Amazon darf Drohnenzustellung testen

In den USA darf der Online-Händler mit einer testweisen Paketzustellung per Drohne beginnen.

In den USA testen bereits andere Lieferdienste die Zustellung per Drohne. (Symbolbild: Fotolia/ wip-studio)
In den USA testen bereits andere Lieferdienste die Zustellung per Drohne. (Symbolbild: Fotolia/ wip-studio)
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Amazon will in den USA mit der testweisen Paketzustellung mithilfe seiner automatisierten Lieferdrohnen beginnen, das vermeldete am 31. August die Wirtschaftssparte des Spiegel online. Möglich wird dies laut Spiegel durch die amerikanische Luftverkehrsbehörde Federal Aviation Administration FAA, die die Fluggeräte zertifiziert hat. Amazon schränkte laut Spiegel jedoch zugleich ein, dass es noch dauern werde, bis Lieferungen per Drohne regulär zum Alltag gehören.

Einkäufe liefern

Amazons Plan sei es mit der "Prime Air"-Flotte binnen 30 Minuten zu liefern, berichtete der Spiegel. In den USA testet laut dem Nachrichtenmagazin bereits die Google-Schwesterfirma Wind Warenlieferungen per Drohne zusammen mit der Drogeriekette Walgreens und dem Paketdienst FedEx. Auch der Paketzusteller UPS erhielt 2019 eine Genehmigung (LOGISTIK HEUTE berichtete).

Grundsätzliche Regeln

Bevor reguläre Lieferungen beginnen könnten, müsse die FAA noch grundsätzliche Regeln für automatisierte Drohnenflüge aufstellen, zum Beispiel auch in Bezug auf Lärm-Grenzwerte, so schreibt die Tagesschau online am 1. September. Außerdem gebe es demnach noch kein System zur Überwachung des Luftraums in niedriger Höhe, in der die Drohnen unterwegs sind.

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