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Kameratechnik: KI hilft bei Überwachung

Ausgestattet mit einem speziell für den Perimeterschutz trainierten neuronalen Netz erkennt laut Dallmeier die Panomera S4 Perimeter zuverlässig Personen mit ungewöhnlichen Körperhaltungen.

Panomera S4 Perimeter erkennt auch Personen, die spezielle Schutzanzüge tragen. (Bild: Dallmeier)
Panomera S4 Perimeter erkennt auch Personen, die spezielle Schutzanzüge tragen. (Bild: Dallmeier)
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Therese Meitinger

Dallmeier, Anbieter von professionellen Videoüberwachungslösungen, hat die neue „Panomera S4 Perimeter“ vorgestellt. Die Kamera vereint laut Hersteller vier Sensoren in einer optischen Einheit. Dadurch steht dem Unternehmen zufolge pro Kamera eine Auflösung von 200 „effektiven Megapixeln“ – MPe – zur Verfügung.

Zusammen mit einer speziell für die Anforderungen am Perimeter trainierten KI-Objektklassifizierung und der ebenfalls dafür optimierten „KI Tamper Detection“ ergebe sich eine äußerst leistungsfähige Lösung mit vergleichsweise geringem Infrastruktur-, System- und Personalaufwand, so Dallmeier.

Die Überwachung schmaler Streifen entlang von Perimetern wie Zäunen, Gebäuden oder Straßen gehört laut dem Regensburger Hersteller zu den anspruchsvollsten Anforderungen an die physische Sicherheit.

Ausgestattet mit einem speziell für den Perimeterschutz trainierten neuronalen Netz erkennt laut Dallmeier die Panomera S4 Perimeter zuverlässig Personen mit ungewöhnlichen Körperhaltungen.

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