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Intralogistik: In-Store-System für Omnichannel-Einkauf

Die Lösung der Knapp Gruppe soll Technologien für neue, digital getriebene Einkaufserlebnisse bieten.

Der Greifarm des Kommissionierroboters im Kern des In-Store Systems benötigt zum Ein- und Auslagern eines Artikels weniger als 15 Sekunden. (Foto: KHT GmbH)
Der Greifarm des Kommissionierroboters im Kern des In-Store Systems benötigt zum Ein- und Auslagern eines Artikels weniger als 15 Sekunden. (Foto: KHT GmbH)
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Die Knapp Gruppe mit Hauptsitz im österreichischen Graz hat unter „Project Retail CX“ ein In-Store System auf den Markt gebracht, das die Qualitäten von stationären Geschäften in innovative Einkaufserlebnisse übersetzen soll. Unter der Führung der Gelsenkirchener Tochterfirma, der Kommissionier- und Handhabungstechnik GmbH (KHT), seien Mitarbeiter, Technologien und Lösungen aus der gesamten Knapp Gruppe zur Entwicklung des Systems gebündelt worden.

Das In-Store-System ist nach Firmenangaben eine Kombination aus Hardware, wie Lagerrobotern, interaktiven Bildschirmen und Ausgabefächern, und Software, die den Roboter steuert und die Displays im Shop dynamisch bespielt.  Die Lösung soll dabei nicht nur Lagerfläche, sondern auch das Online- und Offlinegeschäft zu Omnichannel-Einkaufserlebnissen verbinden, um Kunden wieder häufiger in stationäre Geschäfte zu locken. Von Drogeriemärkten über Modeboutiquen bis zum Handwerker-Fachhandel könne das System in nahezu allen Branchen eingesetzt werden und biete somit Hilfestellung bei der digitalen Transformation physischer Shops, argumentiert die Knapp-Gruppe.

„Die Lösung wird das Einkaufen und die Arbeitsprozesse im Hintergrund in ähnlicher Weise revolutionieren wie die Einführung des Barcodes vor mehr als 40 Jahren“, ist Christian Bauer, Geschäftsführer von KHT überzeugt.

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