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Intralogistik: AMI Förder- und Lagertechnik verdoppelt Produktionsfläche

AMI schafft in Luckenbach mehr Platz für Produktion und Verwaltung.

AMI-Chef Stefan Brenner (Mitte) beim Spatenstich im Kreise seines Managements und der Lokalpolitik. (Foto: AMI)
AMI-Chef Stefan Brenner (Mitte) beim Spatenstich im Kreise seines Managements und der Lokalpolitik. (Foto: AMI)
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Matthias Pieringer

AMI Förder- und Lagertechnik produziert mit rund 200 Mitarbeitern in Luckenbach (Westerwald) Komplettlösungen für die Intralogistik sowie entsprechende Komponenten. Leichtförderanlagen gehören ebenso zum Programm wie die Schwerlastförderung. Optimistisch geht man ins Jahr 2024 und richtet den Blick in die Zukunft. Weithin sichtbar ist diese Weichenstellung durch den Neubau eines Verwaltungs- und Produktionskomplexes, der die bisherige Fläche von 7.000 Quadratmetern bis zur Einweihung im April 2024 auf rund 16.000 Quadratmeter nahezu verdoppelt.

„Wir haben einiges gestemmt in den letzten Monaten für die weitere Zufriedenheit unserer Kunden für 2024 und darüber hinaus“, sagte Geschäftsführer Stefan Brenner.

Neben der aktuellen Expansion sind bei AMI auch stetige Produktinnovationen wichtig, Paradebeispiel ist laut dem Intralogistikunternehmen ein neuer Kommissionierautomat, der die ersten Versionen in Apotheken sowie anderen Industrie- und Einzelhandelsbranchen nun ablösen soll und dies bereits tut. Dieser werde, wie auch die verschiedensten Fördersysteme auf den Leitmessen der Branche 2024 zu sehen sein, bei denen AMI ausstellen wird.

Doch nun steht zunächst der Umzug in die neuen Liegenschaften an, um dann mit noch mehr Kapazitäten die Geschäfte weiter auszubauen. „Mit dem Neubau setzen wir ein sichtbares Zeichen für Konstanz in unserer Branche und starten mit diesem Meilenstein in das nächste AMI-Zeitalter; ich freue mich darauf“, so Brenner.

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