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Ident: Edding bringt hochkompatiblen Kompaktdrucker

Der Drucker eignet sich für das Bedrucken von Kartonagen, Kunststoffen, metallischen Oberflächen und Glas. 

Die Edding Kompaktprinter als „portable“ (links) und „in-line“ Version. (Foto: Edding)
Die Edding Kompaktprinter als „portable“ (links) und „in-line“ Version. (Foto: Edding)
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Das Ahrensburger Unternehmen Edding, für Marker und Tintenprodukte bekannt, erweitert sein Produktportfolio im B2B-Segment um kostengünstige und hochkompatible Industriedrucker. Nachdem der Marktstart durch die weltweiten Corona-Lockdowns stark beeinträchtigt worden sei, steige die Nachfrage aktuell stetig, so eine Pressemitteilung vom 7. Oktober. Der vielseitige Kompaktdrucker sei mit Blick auf Anforderungen unterschiedlicher Industrien konzipiert worden, heißt es: Er eignet sich demnach für das Bedrucken von Kartonagen, Kunststoffen, metallischen Oberflächen und Glas.

Die gemeinsam mit dem Entwicklungspartner Elried (Oberhaching) konzipierten neuen Edding-Kompaktdrucker sind laut Edding auf einfache Anwendung, geringe Größe und ein vielseitiges Anwendungsspektrum ausgelegt.

„Die vielen positiven Rückmeldungen auf den diesjährigen Fachmessen Fachpack und der PPMA Show bestätigen unsere Prognosen: leistungsfähige und hochkompatible Kompaktdrucker wie der edding portable oder der edding in-line werden in Produktion und Logistik rasch und branchenübergreifend viele der bisherigen Kennzeichnungssysteme ersetzen“, erklärt Hannes Behacker, Vice President der Business Unit Industrial Tech Solutions von Edding.

Als „in-line“ oder „portable“-Varianten angeboten

Die neuen Kompaktdrucker mit Thermal Inkjet Technologie (TIJ) werden seit September verstärkt auf Zielmärkten in Europa und Übersee angeboten. Dabei gibt es das Gerät in zwei Versionen: als Kompaktdrucker „in-line“, zum Einsatz an Produktionslinien und als „portable“ mit Handgriff und Akkubetrieb.   

Dank der vielen verfügbaren Tinten und den kurzen Wechselzeiten biete der Kompaktdrucker vielfältige Kennzeichnungslösungen für die Logistik-,  Lebensmittel-, Pharma-, Rohstoff-, Automobil- bis hin zur Luftfahrtindustrie, so die Mitteilung. Mittels Thermal Inkjet Technologie lasse sich an Produktionslinien und im Handeinsatz beinahe jedes erdenkliche Material bedrucken. Integriert in vor- oder nachgelagerte Maschinen, kommunizieren die Drucker nach Anbieterangaben dank Linux-Betriebssystem mit jeder Art von Netzwerk, Fertigungssteuerung oder ERP-System und erfüllen auch zukünftig alle gängigen Industriestandards.

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