Zebra Technologies hat vor Kurzem den stationären Industriescanner „FS42“ vorgestellt. Damit will der Anbieter sein Portfolio um KI und industrielle Automatisierung für die Fertigungsindustrie vorantreiben.
FS42 ist nach Unternehmensangaben mit einer neuronalen Verarbeitungseinheit (NPU) ausgestattet. Diese soll eine bessere Performance bei der Ausführung von KI-basierten Deep-Learning-Tools ermöglichen. Der FS42 ist demnach außerdem mit „Zebra Aurora Focus“ für eine schnelle Einrichtung und Inbetriebnahme ausgestattet.
Auf anstehenden Messen will Zebra eine Vorschau eines KI-basierten Deep-Learning-Tools zur Erkennung von Anomalien auf dem FS42 zeigen. Dieses Tool soll eine besondere Leistung bei der Montageprüfung und der Erkennung von Defekten demonstrieren. Zusammen mit dem neuen ASIC („Pixel Application Specific Integrated Circuit“) sollen Lagerbetreibern schnellere Dekodierzeiten für ausgewählte Symbologien und eine deutliche Leistungssteigerung für das auf Deep Learning basierende optische Zeichenerkennungsprogramm (DL-OCR) von Zebra ermöglicht werden.
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