Der Flurförderzeughersteller Crown bringt mit der neuen „ESR 1200“-Serie seine Schubmaststapler mit einem neuen Mastportfolio auf den Markt. Drei verschiedene Mastausführungen stehen laut einer Pressemitteilung für unterschiedliche Anwendungen zur Verfügung.
„Mit dem neuen Mastportfolio ermöglichen wir einen weiteren Produktivitätsschub für unsere in der Praxis vielfach bewährten Schubmaststapler“, sagt Danilo Schmidt, Marketing Product Manager bei Crown. „Reibungslose Abläufe und hohe Präzision ermöglichen reale Leistung und optimale Performance. Selbst geübte Bediener können mit der ESR 1200 Serie ihre Umschlagleistung nun noch weiter steigern.“
Die Nachfolger der ESR 1000 Serie verfügen nach Unternehmensangaben über besonders stabile Hubgerüste. Mit der durchbiegefesten Stahlkonstruktion und einer Resttragfähigkeit von 1.200 Kilogramm auf zwölf Metern Hubhöhe können schwere Lasten demnach auch in großer Höhe schnell und sicher bewegt werden.
Eine Mastkonstruktion mit abgewinkeltem Querträger sorgt nach Unternehmensangaben für bessere Sicht nach oben. Aufgrund der seitlich versetzten Positionierung des Freisichtmasts hat der Bediener zudem auch Lasträder, Gabeln und Palette immer im Blick. Ein optionales Panorama-Bedienerschutzdach verbessert die Sicht zusätzlich und schützt gleichzeitig vor herabfallenden Gegenständen und Schmutz.
Entscheidend sei aber die um bis zu 36 Prozent höhere Maststabilität im Vergleich zu den Vorgängermodellen. Die solide Konstruktion aus hochfestem Stahl ist besonders unempfindlich gegen Durchbiegung, Schwankungen und Vibrationen seien nun fast nicht mehr wahrnehmbar, so Crown.
Die neuen Masten ermöglichen so schnellere Absetz- und Aufnahmevorgänge von schweren Lasten selbst bei großen Regalhöhen von bis zu 14,2 Metern. Zudem können die Bediener das Verhalten des Hubgerüsts besser vorhersehen. Sie gewinnen mehr Vertrauen in die Handhabung und können in jeder Höhe flüssig und präzise arbeiten.
Mit der optionalen „Xpress Lower“-Technologie kann die Mastabsenkgeschwindigkeit auf 1,1 m/s verdoppelt werden. Crown rechnet dadurch mit theoretisch möglichen Produktivitätszuwächsen von bis zu 21 Prozent. Dabei werde keine zusätzliche Energie verbraucht, die im Senkvorgang freiwerdende Energie wird in die Batterie zurückgeführt.
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