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Hallenkräne: Ohne Kabeldurchhang und Kabelbahnhof

Die ABUPowerline bietet laut dem Hallenkranhersteller Abus im Vergleich zu herkömmlichen Kabelschleppleitungen eine Reihe von Vorteilen.

Schleppleitung mit Kabeldurchhang und -bahnhof versus ABUPowerline als geschlossenes System ohne Kabeldurchhang und -bahnhof. (Foto: Abus)
Schleppleitung mit Kabeldurchhang und -bahnhof versus ABUPowerline als geschlossenes System ohne Kabeldurchhang und -bahnhof. (Foto: Abus)
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Matthias Pieringer

Abus präsentiert die „ABUPowerline“ für Hängebahnsysteme, ein System zur Übertragung von elektrischen Steuersignalen und Leistungen mittels Energiekette zu Hebezeugen und Hängetastern. Die ABUPowerline offeriert nach Anbieterangaben im Vergleich zu herkömmlichen Kabelschleppleitungen eine Reihe von Vorteilen.

„Durch ihre kompakte Bauweise, die eine direkte Montage am Kranträger ermöglicht und mechanisch geschützte Leitungen bietet, wird Beschädigungen und Verschleiß vorgebeugt. Zudem entfallen hängende Kabelschlaufen, wodurch das Risiko des Hängenbleibens an anderen Halleneinbauten eliminiert wird“, teilte die Abus Kransysteme GmbH, Gummersbach, kürzlich mit.

„Im Gegensatz zu Schleppleitungen, die einen sogenannten Kabelbahnhof durch das Anstauen der Leitung an einer Kranträgerseite aufweisen und den Verfahrweg des Steuerwagens einschränken können, bietet die ABUPowerline einen maximalen Verfahrweg in beide Kranträgerrichtungen“, so der Hallenkranhersteller. Mit ihrem schlanken Design biete die ABUPowerline nun serienmäßig eine Lösung für sicheres Heben, die modernen Anforderungen gerecht werde.

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