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Hallenausstattung: Nachhaltige Bauweise bei der In-Time Transport GmbH

Hörmann liefert Tore und Verladetechnik für das neue Verwaltungs- und Logistikgebäude in Buchholz.

Bei der Planung der neuen In-Time-Immobilie wurde vor allem auf eine nachhaltige und ästhetische Bauweise geachtet. (Foto: Hörmann)
Bei der Planung der neuen In-Time-Immobilie wurde vor allem auf eine nachhaltige und ästhetische Bauweise geachtet. (Foto: Hörmann)
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Bei dem neuen Logistik- und Verwaltungsgebäude der In-Time Transport GmbH in Buchholz in der Nordheide mit 40.000 Palettenstellplätzen hat Hörmann sämtliche Tore und die Verladetechnik für den Logistikneubau geliefert, der sich unter anderem durch ein ausgefeiltes Brandschutzkonzept auszeichnet. Das vermeldete der Hallenausstatter kürzlich.

Alles andere als normal

Der im April 2019 eröffnete Logistik- und Verwaltungsstandort der In-Time Transport GmbH hebt sich laut Hörmann durch seine Ästhetik deutlich von anderen Gewerbebauten ab. Besonders auffällig seien die liebevoll bepflanzten Flächen neben den Rampen, bienenfreundliche Wildblumenwiesen rund um das Logistikgebäude sowie die 14.000 in elf Farbtönen lackierten Alu-Paneele an der Fassade.

„Wir wollten keinen grauen Kasten in die schöne Landschaft der Nordheide stellen“, betont André Berger, der bei In-Time unter anderem das Qualitätsmanagement und die Öffentlichkeitsarbeit verantwortet.

Ästhetik auch für Tore

Auch bei der Auswahl der Tore und Verladetechnik spielten Ästhetik und Qualität laut Hörmann eine wichtige Rolle. Die von In-Time als Generalübernehmer beauftragte Goldbeck Nord GmbH entschied sich laut Pressemitteilung deshalb für Produkte von Hörmann. Die Niederlassung Hamburg des Bauunternehmens hatte das Gebäude komplett entworfen und geplant.

„Die 27 anthrazitgrauen Industrie-Sektionaltore des Typs SPU F42 passen sich harmonisch in das Gesamtbild ein“, bestätigt Projektleiter Kay Hera.

Mit Wellenantrieb

Die Tore verfügen nach Herstellerangaben über einen elektrischen Wellenantrieb vom Typ „WA 400“ in patentierter „Anflansch“-Ausführung. Die Antriebe werden dabei auf der Federwelle montiert und benötigen laut Hörmann dadurch deutlich weniger Seitenanschlag als Aufstecklösungen anderer Anbieter. In den Hallenbereichen mit hohen Decken werden die Industrie-Sektionaltore mit einem Vertikal-Beschlag (V-Beschlag) senkrecht und somit platzsparend nach oben geführt. Die Tore bestehen aus doppelwandigen, 42 Millimeter starken Stahl-Lamellen. Diese sind mit PU-Schaum ausgeschäumt und bieten eine gute Wärmedämmung, so die Angaben in der Pressemeldung. Die bei klaren Kunststoff-Verglasungen serienmäßig integrierte „Duratec Verglasung“ sei besonders kratzfest und sorge für Transparenz und natürlichen Lichteinfall im Gebäude. Die Oberflächenbeschichtung schütze die Verglasungen langfristig vor Reinigungsspuren und Kratzern.

Öffnen von außen

Zehn der Hörmann Sektionaltore fungieren im Brandfall als sogenannte Nachström-Öffnungen, die in Verbindung mit geöffneten Dachlichtkuppeln für einen schnellen Rauchabzug sorgen. Für diesen Zweck lassen sich die Tore auch von außen öffnen. Die dafür notwendigen Schlüssel sind in die Schließanlage integriert und stehen der Feuerwehr in deren Schlüsselkasten zur Verfügung. Die Tore sind laut HörmannTeil eines umfangreichen Brandschutz-Konzepts, durch das sich das Gebäude auch zum Lagern von Gefahrgut eignet.

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