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GGS und Fuel & Gas Logistics: Messepremiere mit positiver Bilanz

Nach drei Messetagen meldet die Leipziger Messe rund 2.450 Besucher sowie 110 Aussteller aus 15 Ländern.

Linde Material Handing zeigte vor allem Ex-Schutz-Ausführungen seines Portfolios, wie zum Beispiel diesen Fasskipper. (Blld:Metitinger)
Linde Material Handing zeigte vor allem Ex-Schutz-Ausführungen seines Portfolios, wie zum Beispiel diesen Fasskipper. (Blld:Metitinger)
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Nach drei Tagen Fachgesprächen, Interaktion an den Messeständen und vieler Synergien ist auf der Leipziger Messe die Premiere des neuen Messedoppels GGS – Fachmesse Gefahrgut // Gefahrstoff und Fuel & Gas Logistics mit 110 Ausstellern aus 15 Ländern am 24. Oktober zu Ende gegangen. 2.450 Besucher meldete die veranstaltende Leipziger Messe.  

Die neue Kombination der Themen Transport, Intralogistik und Sicherheit im Rahmen der GGS und der Logistik von Energieträgern, Schmierstoffen und Technischen Gasen aus dem Bereich der Fuel & Gas Logistics bildete die Basis für die diesjährige Ausgabe der Veranstaltung. Insbesondere der hohe Spezialisierungsgrad der ausstellenden Unternehmen und Besucher sowie der Tiefgang des Fachprogramms habe zu den Alleinstellungsmerkmalen des Messeduos gehört, so die Veranstalter.

Aussteller sehen hohe Kontaktqualität

Die fachliche Qualifikation der Besucher schätzen der Leipziger Messe zufolge 97 Prozent der GGS-Aussteller. Als langjähriger Aussteller erklärt auch Tim Frischholz, Messe- und Eventmanager von Denios SE:

„Was ich an der GGS sehr schätze, ist die besondere Atmosphäre. Ausschlaggebend dafür ist die Spezialisierung auf den Themenkreis rund um Gefahrgut- und Gefahrstofflogistik. Hier erreichen wir einhundertprozentig unsere Zielgruppe. Für uns fühlt es sich daher immer wie ein Familientreffen an, bei dem die Qualität der Gespräche herausragend gut ist.“

Für die Fuel & Gas Logistics ergänzt Karlheinz Stern, Geschäftsführer der Kurt Willig GmbH & Co. KG: „Unser Messebetrieb läuft sehr gut bis jetzt. Unser Messestand ist sehr stark frequentiert, sodass unser Personal ziemlich ausgelastet ist. Positiv hervorzuheben ist, dass alle Fahrzeuge innerhalb der Halle gezeigt werden können und die Wege für die Besucher daher kurz sind und der Besuch effizient gehalten werden kann.“ Hervorzuheben sei bei der Fuel & Gas Logistics die hohe Internationalität mit 36 Prozent der Besucher aus dem Ausland, so die Pressemitteilung.

Umfangreiches Fachprogramm

Das Fachprogramm richtete sich gleichermaßen an Gefahrgutbeauftragte und Energielogistiker. Es umfasste unter anderem den 22. Hypos-Dialog mit Schwerpunkt E-Fuels, den Denios-Gefahrstofftag, täglich wechselnde Vortragsblöcke des Gefahrgutverbandes Deutschland und den hybriden Infotag des Verbandes der Chemischen Industrie am letzten Messetag.

Der langjährige Projektdirektor Matthias Kober übergibt der Leipziger Messe zufolge den Staffelstab an seine Nachfolgerin Carmen Bender. „Ich freue mich sehr, dass Frau Bender bereits jetzt so intensiv in die Abläufe der GGS und Fuel & Gas Logistics eingebunden ist. So ist der Wissenstransfer auf einem hohen Level abgesichert und die Kontakte zu Ausstellern bereits gestärkt“, erklärt Matthias Kober. „Ich freue mich, nun in die strategische Planung des Messedoppels 2026 einzusteigen. Die intensiven Gespräche, die ich bereits führen konnte, sind eine ausgezeichnete Basis dafür“, ergänzt Carmen Bender.

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