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Flurförderzeuge: Still setzt auf der LogiMAT 2023 auf Automatisierungskompetenz

Das Hamburger Intralogistikunternehmen Still präsentiert Flurförderzeuge in Automatisierungsprozessen live in Aktion.

Still iGo systems realisiert das automatisierte Zusammenspiel eines oder mehrerer unterschiedlicher Flurförderzeuge, um Transportaufgaben im Lager fahrerlos durchzuführen. (Foto: Still)
Still iGo systems realisiert das automatisierte Zusammenspiel eines oder mehrerer unterschiedlicher Flurförderzeuge, um Transportaufgaben im Lager fahrerlos durchzuführen. (Foto: Still)
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Unter dem Slogan „Making Intralogistics Smart. Together.“ zeigt Still auf der LogiMAT 2023 (vom 25. bis 27. April in Stuttgart) Flurförderzeuge in praxisnahen Automatisierungsprozessen live im Einsatz. Fachkräftemangel, wachsender Kostendruck und der zunehmende Wettlauf gegen die Zeit zwingen Unternehmen laut Still dazu, ihre Produktions- oder Logistikprozesse zu automatisieren und auf fahrerlose Transportsysteme (FTS) umzustellen. „Wir bei Still registrieren einen wachsenden Bedarf an schnell realisierbaren und skalierbaren Automatisierungslösungen“, so Frank Müller, Senior Vice President Still Brand Management, im Vorfeld der LogiMAT. „Mehr als die Hälfte unserer Kunden möchte in den kommenden drei Jahren Prozesse, die heute noch manuell bewältigt werden, automatisieren. Vor diesem Hintergrund ist die Automatisierung schon seit Längerem ein strategischer Eckpfeiler für die Zukunft von Still.“

Materialfluss nachgestellt

Auf der LogiMAT 2023 wird ein typischer, in vielen Branchen anzutreffender Materialfluss nachgestellt: Per Lkw treffen Paletten im Lager ein, ein automatisierter Hochhubwagen des Typs „EXV iGo systems“ holt die Lieferung von der Lkw-Entladestation ab und bringt sie zur Konturenkontrolle – nach Still-Angaben eine ebenso smarte wie schlanke Kontrolleinrichtung, die unabhängig von Fördertechnik arbeitet und dadurch frei im Lager platzierbar ist. Einwandfreie Paletten werden von dort ebenfalls über einen EXV iGo systems eingelagert.

Erfolgt ein Kundenauftrag, lagert der Hochhubwagen wieder aus und stellt die Ware an einer Übergabestation zur Verfügung. Hier übernimmt ein Autonomer Mobiler Roboter (AMR) der Still-Serie „ACH“ den horizontalen Weitertransport in Richtung Fördertechnik, um die Ware zur Umpalettierung und kundenauftragsgerechten Konfektionierung weiterzugeben.

Wie dieser automatisierte Materialfluss aussieht, können die LogiMAT-Besucher am benachbarten Stand (Halle 10, Stand 10C41) der Konzernschwester Dematic (Kion Group) erleben. Frank Müller: „Durch eine enge Zusammenarbeit mit Dematic heben wir wertvolle Synergien, die unseren Kunden zugutekommen.“

Zwei Produktlinien

Neben dem Automatisierungsszenario wird Still auf der LogiMAT 2023 erstmals die zwei Produktlinien präsentieren, die nach Angaben des Anbieters passgenau auf die individuellen Kundenanforderungen zugeschnitten sind: die „Xcellence-Line“ und die „Classic-Line“. Die neue Classic-Line biete, so Still, Einstiegslösungen mit Fokus auf die Kernfunktionen. Damit möchte der Intralogistikanbieter auf den Trend zur Konzentration auf das Wesentliche reagieren.

Mit der Xcellence-Line hat sich Still auf die Fahnen geschrieben, fortschrittliche Technik für anspruchsvolle Einsätze zu offerieren –hochgradig variierbar und individualisierbar. Herzstück dieser Linie ist nach Anbieterangaben die zukünftige „RXE“-Elektrogabelstapler-Serie.

Lösungen im Energiemanagementbereich

Zudem präsentiert Still in Stuttgart dem internationalen Fachpublikum „smarte Lösungen“ im Energiemanagementbereich: von neuen Lithium-Ionen-Modellen über Brennstoffzellenfahrzeuge mit eigenem Brennstoffzellensystem bis hin zu intelligentem Lademanagement.

(Halle 10, Stand 10B40, 10B41 und 10B51)

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