Etikettierung: Sicher ausgelesen

Chemielogistiker Talke setzt auf Barcode-Etiketten von Onk.
Chemielogistikexperte Talke setzt am Stammsitz in Hürth auf Bardcode-Etiketten. (Foto: Talke)
Chemielogistikexperte Talke setzt am Stammsitz in Hürth auf Bardcode-Etiketten. (Foto: Talke)
Sandra Lehmann

Um seine Lieferkettenprozesse zu verbessern, hat der Chemielogistikdienstleister Talke sein Lager am Firmenhauptsitz in Hürth mit Datenfunk ausgestattet und sämtliche Stellplätze mit entsprechenden Etiketten des Anbieters Onk versehen. Die barcodierten Schilder sollen laut Talke dazu beitragen, die Daten vom Warehouse-Management-System des Dienstleisters durch Scannen fehlerfrei und schnell zum Lagermitarbeiter und zurück zu übertragen.

Reflektierende Etiketten

Für bessere Lesbarkeit in schwierigen Lichtverhältnissen kommen Talke zufolge in den Außenbereichen des Lagers zusätzlich retroreflektierende Etiketten zum Einsatz. Dabei wirft die Reflexfolie auftreffendes Licht in Richtung Strahlungsquelle zurück und verstärkt so das Lichtsignal des Scanners. Die Barcodes könnten selbst bei Sonneneinstrahlung sicher erfasst werden.

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