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Distributionszentrum: Jungheinrich rüstet Ikea Russland aus

Intralogistiker vermeldet größtes Einzelprojekt in der Jungheinrich-Geschichte.
Jungheinrich wurde als Generalunternehmer für alle intralogistischen Aufgaben und als Systemintegrator beauftragt. (Foto: Jungheinrich; Symbolbild)
Jungheinrich wurde als Generalunternehmer für alle intralogistischen Aufgaben und als Systemintegrator beauftragt. (Foto: Jungheinrich; Symbolbild)
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Matthias Pieringer

Der schwedische Möbelhändler Ikea erweitert am russischen Standort Esipovo seine Kapazitäten: Derzeit entsteht in der knapp 50 Kilometer nordwestlich von Moskau gelegenen Ortschaft ein neues Distributionszentrum. Als Generalunternehmer für alle intralogistischen Aufgaben und als Systemintegrator wurde die Jungheinrich AG, Hamburg, beauftragt. Es handle sich dabei vom Auftragsvolumen her um das größte Einzelprojekt in der Jungheinrich-Geschichte, ließ das Intralogistikunternehmen kürzlich verlauten.

210.000 Palettenplätze

Die Jungheinrich-Lösung besteht aus einem 15-gassigen Paletten-Hochregallager in Silobauweise mit insgesamt 210.000 Palettenplätzen. Das 200 Meter lange und 130 Meter breite Ikea-Distributionszentrum ist 45 Meter hoch und wird nach der für Ende 2017 geplanten Fertigstellung fördertechnisch an die bestehende Produktion der Tochtergesellschaft Ikea Industry angebunden.

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